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Start Service Konzertkalender Details - Erstickte Stimmen: Verfemte Musik im Nationalsozialismus

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Konzertkalender

Veranstaltung 

Titel:
Erstickte Stimmen: Verfemte Musik im Nationalsozialismus
Wann:
28.01.2018 17.00 h
Wo:
Trinitatiskirche Köln - Köln
Kategorie:
Konzert
Chor:
Bach-Verein Köln
Tickets URL:
http://www.kvs-tickets.de
Webseite:
http://www.bach-verein.de
Kartenpreise:
€12 / €6

Beschreibung

Chorkonzerte EXTRA Netzwerk Kölner Chöre
Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
“Hör mein Bitten, Herr”, Hymne für Sopran und Chor
Franz Schreker (1878-1934)
“Zwei Lieder auf den Tod eines Kindes” und ausgewählte Lieder für Sopran und Klavier
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
Cello-Sonate und ausgewählte Lieder für Sopran und Klavier
Viktor Ullmann (1898-1944)
Jiddische, Hebräische und Chassidische Lieder für Chor
Gideon Klein (1919-1945)
“Wiegenlied” aus Theresienstadt für Sopran und Klavier
Darius Milhaud (1892-1974)
Sonatine für Flöte und Klavier
Walter Braunfels (1882-1954)
“Die Gott minnende Seele”, Sopran-Liedzyklus nach Mechthild von Magdeburg

Dana Marbach, Sopran
Diren Duran, Flöte
Sofia von Freydorf, Cello
Alina Gehlen, Orgel
Kammerchor des Bach-Vereins Köln
Thomas Neuhoff, Klavier und ...

Veranstaltungsort

Veranstaltungsort:
Trinitatiskirche Köln   -   Webseite
Straße:
Am Filzengraben 6
PLZ:
50676
Stadt:
Köln
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Trinitatiskirche Köln
Am 28. Oktober 1857 erfolgte die Grundsteinlegung der von Friedrich August Stüler entworfenen Trinitatiskirche, deren Einweihung man knapp drei Jahre später feiern konnte.
Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Innenausstattung nach und nach durch eine dreimanualige Ibach-Orgel an der Nordseite, ein neues Ensemble aus Altar und Kanzel, einen Taufstein und andere Details ergänzt und verschönert.
Zur Baugeschichte der Trinitatiskirche gehören auch die schweren Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Die beiden vernichtenden Angriffe am 27. April 1942 und am 29. Juni 1943 zerstörten das Gotteshaus bis auf seine Außenmauern. Erst 1952 begann man mit dem Wiederaufbau, der 13 Jahre später zum Abschluss gebracht werden konnte.
Zur Straßenseite hin präsentiert sich die dreischiffige Emporenbasilika mit einer säulengestützten Vorhalle. Dieser neunachsige Portikus erstreckt sich in gleichmäßigen Rundbögen über die gesamte Gebäudebreite und eröffnet durch mehrere große Doppeltüren den Zugang in den großzügigen Kirchenraum. Das Mittelschiff und die beiden Seitenschiffe bilden einen lichten und weiten Kirchenraum, der an drei Seiten über dem Eingangsbereich und in den Seitenschiffen mit umlaufenden Emporen ausgestattet ist.
Der gesamte Bau ist auf einem Basaltlava-Sockel errichtet. Für die Wandflächen wurde Ziegelmauerwerk verwendet, die Fassade zur Straßenseite hin ist in hellgrauem Tuff, die Säulen und Gesimse sind in Sandstein ausgeführt.

Schlagzeilen

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