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Start Service Konzertkalender Details - J.S. Bach Weihnachtsoratorium

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Konzertkalender

Veranstaltung 

J.S. Bach Weihnachtsoratorium
Titel:
J.S. Bach Weihnachtsoratorium
Wann:
09.12.2017 19.00 h
Wo:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd - Schwäbisch Gmünd
Kategorie:
Chorsinfonisches Konzert
Chor:
Philharmonischer Chor Schwäbisch Gmünd
Tickets URL:
http://www.schwaebisch-gmuend.de/623-Kartenvorverkauf.html
Webseite:
http://www.philchor-gmuend.de
Kontakt:
http://www.philchor-gmuend.de/Kontakt/kontakt.html
Anlass:
Weihnachtskonzert

Beschreibung

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Weihnachtoratorium Teile I-III und Schlusschor Teil VI

Anna Escala, Sopran
Anne Greiling, Alt
Benjamin Glaubitz, Tenor
Padraic Rowan, Bassbariton
Philharmonischer Chor Schwäbisch Gmünd
Sinfonietta Tübingen
Leitung: Stephan Beck

Musikalisch anspruchsvolle Aufführungen mit professionellen
Solisten und Orchestern können über die Eintrittspreise bei
weitem nicht finanziert werden.
Falls Sie deshalb zusätzlich den Chor unterstützen möchten,
ist dies unkompliziert möglich über die Plattform
„Gut-fuer-die-Ostalb.de“.

http://www.gut-fuer-die-ostalb.de/projects/56698.

(Ein Projekt der KSK Ostalb – Spendenquittungen werden ausgestellt)

Veranstaltungsort

Karte
Veranstaltungsort:
Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd   -   Webseite
Straße:
Münsterplatz
PLZ:
73525
Stadt:
Schwäbisch Gmünd
Bundesland:
Baden-Württemberg
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Heilig-Kreuz-Münster

Das gotische Heilig-Kreuz-Münster prägt das Stadtbild, ist die erste und damit älteste Hallenkirche Süddeutschlands.

Um das Jahr 1315 wurde mit dem Bau begonnen, um 1330 beauftragte die wirtschaftlich aufstrebende Stadt den berühmten Heinrich Parler aus Köln mit der Bauleitung. Dieser gestaltete das Münster nun als Hallenkirche, die durch ihre Großzügigkeit und Weite beeindruckt.

Eine neue Bauidee ist in dem 1351 begonnenen Chorraum verwirklicht: die Außenwand im unteren Geschoss des Chores ist unmittelbar an die Außenkanten der Pfeiler gesetzt, und damit sind die Kapellen in den Chorraum integriert. Diese neuartige Gestaltung wurde Vorbild für viele weitere Kirchenbauten des Baumeistergeschlechts der Parler, deren Name eng mit den Dombauten in Ulm, Augsburg, Prag und Mailand verknüpft ist.

Im Jahr 1497 stürzten im Zuge der Einwölbung die romanischen Türme ein, die Glocken befinden sich seither im Glockenturm neben dem Münster.

Besonders prächtig ausgestattet wurden die Chorportale mit der Darstellung der Passion Christi (Nordseite) und des Weltgerichts (Südseite).

Die steinerne Empore an der Westseite wurde erst um 1550 eingebaut. Auf ihr vollendete dann Johann Michael Maucher 1688 die Orgelempore und den Orgelprospekt. Damit besitzt das Münster ein Meisterwerk barocker Kunst, das sich harmonisch in den gotischen Bau einfügt.

Die heutige Orgel (55 Register, 3 Manuale und Pedal) wurde 1982/83 von der Firma Klais/Bonn eingebaut (Disposition: Hubert Beck/Hans Gerd Klais).

Schlagzeilen

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