Silberklang im Kirchenjahr |
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Mit Sätzen in bequemer Lage und Stimmübungen die Freude am Singen im Alter erhalten
„Silberklang im Kirchenjahr“ für gemischten Chor (SAB und Klavier ad lib.) ist die Sammlung geistlicher Chormusik für Seniorenchöre und ältere Kirchenchöre.
Singen ist für viele Menschen nicht nur in Hinsicht auf die Musik, sondern auch auf die Geselligkeit im Chor ein tolles Hobby. Werden die Sänger älter, so fällt gerade das Singen in extremen Lagen schwer. Deswegen sind die Arrangements geistlicher Lieder und Psalmvertonungen, die Ihrem Chor garantiert viel Freude bereiten werden, in einem angenehm singbaren Tonumfang gehalten (Sopran bis e2, Alt bis c2, Männer nicht tiefer als G). Da es in den meisten Chören mehr Sängerinnen als Sänger gibt, sind die Arrangements dreistimmig gesetzt. Nicht zuletzt wird die extra groß gedruckte und übersichtlich gehaltene Chorpartitur in Kombination mit dem angenehmen Tonumfang dafür sorgen, dass der Seniorenchor bis ins hohe Alter brillieren kann. Die durchgängige Klavierbegleitung stützt und gibt dem Chor Sicherheit.
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Der Vox Humana Kammerchor Ulm wird 30 |
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Konzertante und sozial engagierte Auftritte im In- und Ausland
Der Kammerchor wurde von Christoph Denoix in seiner Heimatstadt gegründet. Das Repertoire der 20 bis 25 Sängerinnen und Sänger umfasst geistliche wie weltliche Musik ab der Renaissance. Beispielsweise kamen Vertonungen des Magnificat und des Hohen Liedes von Meistern wie Gombert, Lechner, Palestrina, Schütz, Bach, Mendelssohn zur Aufführung. Chorsinfonische Werke von Buxtehude, Bach, Händel, Mozart, Mendelssohn und Faure ergänzten die Palette. Volksliedbearbeitungen, auch aus der Feder des Chorleiters, in zahlreichen europäischen Sprachen sind fester Bestandteil der wöchentlichen Singstunden.
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Michael Töpel: Friedenskantatefür Soli, gemischten Chor und Orchester |
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Eindringliche Bitte um Frieden und Vergebung
Das Thema „Frieden“ drängt sich in der gegenwärtigen politischen Situation äußerst dringend auf. „Hoffnung auf Frieden, auf eine Utopie? Möglicherweise ist die Hoffnung das schönste Kleid der Skepsis, Zuversicht könnte man das Schnittmuster nennen. Jedoch: Nach seinen Idealen und Vorbildern kann man nicht hoch genug greifen! – Wenn doch nur die Arme länger wären …“ (Michael Töpel)
Die Kantate besteht insgesamt aus acht Teilen und verwebt unterschiedliche Texte und Melodien zur Bitte um Frieden und Vergebung zu einem Klanggeflecht, in dem dennoch meist die Orientierung am Wort im Vordergrund steht. Die kleine Instrumentalbesetzung von Flöte, Streichorchester und Pauken unterstreicht diesen Ductus.
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Gavin Bryars: Requiem |
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Kooperation von Orchester, Chor und Ballett ermöglicht besondere Wahrnehmung der Totenmesse
Das neue Requiem von Gavin Bryars wurde am 9. Februar 2019 als Ballett uraufgeführt. Der Choreograph David Dawson verarbeitete das aus zehn Sätzen bestehende und auf liturgischen Texten beruhende Werk als Teil seiner aktuellen Produktion mit den Tänzerinnen und Tänzern des Niederländischen Nationalballetts. Der Auftrag zu dem neuen Stück ist das Ergebnis einer langjährigen und erfolgreichen kreativen Beschäftigung des Choreographen Dawson mit der Musik von Bryars. Dawson nutzte Bryars‘ String Quartet No. 3 für sein Ballett Reverence, und gemeinsam erarbeiteten beide eine Produktion für das Ballet Vlaanderen in Antwerpen, an deren Ende die Komposition „The Third Light“ für Streichorchester stand. Mit dem Reqquiem wollen Bryars und Dawson das Vergehen der Zeit und die Essenz des Glaubens erkunden. Dawson beschrieb das Stück darüber hinaus als eine Methode, die Vergangenheit anzunehmen und sich an sie zu erinnern, um nicht alte Fehler zu wiederholen.
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