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VDKC-Empfehlung: „Plakatreich“e Kreativität auf Abruf

Thumbnail imagePlakate sind auch im Internet-Zeitalter unverzichtbare Medien, um für Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen zu werben. Eine brillante Idee, die Möglichkeiten des World Wide Web für wirkungsvolle und kostengünstige Werbung zu nutzen, haben Cosima Boeck und Susanne Schwarz aus Ulm umgesetzt: Auf "plakatreich.de" bieten sie hochwertige Vorlagen für Plakate und Flyer an mit dem Schwerpunkt geistliche Musik. Auf einfachste Weise können Veranstalter damit individuelle Werbemedien erhalten. Auch die komplette Druckabwicklung und die Lieferung frei Haus gehören zum Service.

Hochwertige Plakatvorlagen zur individuellen Anpassung

Die Benutzung ist denkbar einfach, besondere technische Anforderungen werden nicht gestellt. Der Kunde wählt aus einer Vielzahl von Motiven, die in übersichtlichen Kategorien geordnet sind. In die Vorlage werden nur noch die individuellen Daten eingegeben, Auflage und Format gewählt. Der Download von Ansichtsexemplaren ist kostenlos möglich. So kann man nach Herzenslust unverbindlich ausprobieren und sich mit Hilfe eines eigenen Farbdruckers sogar seinen Entwurf zur Ansicht ausdrucken. Wer's einmal gemacht hat, weiß wie's geht.

Die Plakate spiegeln die Erfahrung der Gestalterinnen mit dem Genre "geistliche Musik" wider. Die begeisterten Chorsängerinnen betreuen seit vielen Jahren verschiedene Ensembles und Veranstalter geistlicher Musik. Sensibilität für den Charakter der Werke und Komponisten, Kreativität jenseits gewöhnlicher Schemata und hohes handwerkliches Können zeichnen ihre Motive aus.

Thumbnail imageAuf der Site ist eine „Wunschbox" eingerichtet, damit können Kunden unverbindlich ihre Anregungen und Wünsche an die Gestalterinnen formulieren und so das Angebot der Plattform weiterentwickeln. Darüber hinaus bietet das Duo eine individuell zugeschnittene Betreuung an. Neben ihrer Internet-Plattform entwickeln sie Grafik und Werbung für verschiedene Branchen. Auf Anfrage gestalten sie auch für den musikalischen Bereich individuelle Plakatmotive zur exklusiven Nutzung.

Die Diplom-Grafikdesignerinnen haben mit plakatreich.de ein attraktives Angebot geschaffen, das in seiner Art bisher einzigartig ist. Konzertveranstaltern bietet es eine sehr preiswerte und einfache Möglichkeit, für ihre geistlichen Konzerte zu werben.

Kontakt: Cosima Boeck und Susanne Schwarz, Weyermannweg 8, 89077 Ulm
www.plakatreich.de | Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Visuelle Botschaften als Ruhepunkte in hektischer Umgebung

Thumbnail imageDas Plakat als Werbeträger ist spätestens seit der Industrialisierung fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und aus dem öffentlichen Leben insgesamt nicht mehr wegzudenken. Mit Schrifttafeln aus vorchristlicher Zeit nahm die Entwicklung des Plakates ihren Anfang, die sich bis heute zumindest hinsichtlich Herstellung und künstlerischer Gestaltung gravierend geändert hat. Geändert hat sich ebenso die Wahrnehmung von Plakaten, die in ihrer heutigen Fülle und Erscheinungsform in unvergleichlich hartem Konkurrenzkampf um den Betrachter stehen. War früher noch die Litfaßsäule Treffpunkt für Kommunikation und Nachrichtenvermittler und sorgte dafür, dass der Kunde selbst begierig war, die dort angebotenen Inhalt zur Kenntnis zu nehmen, so kommt heute nahezu jede freie Stelle an einer Häuserwand, einem Gartenzaun, einem Laternenpfahl oder eines Trafohäuschens als potentielle Klebefläche für Plakate in Betracht. Entsprechend präsent sind Plakate vor allem in den Städten, extrem vor allem vor Wahlen oder Großveranstaltungen mit Stellwänden, die eigens zu diesem Zweck an Straßenrändern oder auf Grünflächen manchmal sogar TÜF-geprüft aufgebaut werden. Eleganter vermitteln klappbare Aufsteller aus Aluminiumguss vor Geschäften oder Kulturbetrieben ihre Angebote. Gleich geblieben ist Sinn und Zweck des Plakates, nämlich den Fokus des Betrachters auf einen Inhalt zu lenken und diesen auf ihn möglichst nachhaltig wirken zu lassen. Das kennen wir bereits von Martin Luthers Thesenanschlag aus Wittenberg.

Thumbnail imageDas Plakat als vorauseilender Bote von kulturellen Veranstaltungen im weitesten Sinne haben sich danach rasch Schausteller, Gauklertruppen und Handlungsreisende dienstbar gemacht. Eine Hochzeit erlebte die Gattung Plakat als Kunstform ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Illustration von Plakaten wurde Arbeitsbereich Bildender Künstler und damit die Verschmelzung von Kunst und Kommerz wie auch politischer Propaganda vollzogen. Jedes Museum für Kunsthandwerk besitzt in seinem Fundus Beispiele dieser neugeschaffenen Kunstform. Zahlreiche reine Plakat-Ausstellungen haben stattgefunden und Interessenten gefunden. Sie dokumentieren einen ungemein reichen Kulturschatz, der in diesem Zusammenhang entstanden ist und sind authentische Belege für Zeitgeist, Stilistik und Ästhetik.

Das Plakat als Ankündigung eines Konzertes ist aus dem Konzertleben nicht mehr wegzudenken. Ein Konzert zu veranstalten, ohne es im Vorfeld mit Plakaten, Handzetteln und gezielten Einladungen zu bewerben, ist heute kaum vorstellbar. Zu vielfältig sind die konkurrierenden Angebote, zu knapp sind die zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten des potentiellen Besuchers, der daher selektiv bei der Auswahl vorgehen muss. Die Erkenntnis um die Bedeutung eines Konzertplakates hat dazu geführt, dass der Erscheinungsform und der künstlerischen Gestaltung eine besondere Bedeutung beigemessen wird.

Die Entwicklung des Computers hat den Gestaltungsmöglichkeiten auch im Plakatbereich einen enormen Aufschwung verschafft. Begriffe wie „Marketing“ oder „Corporate Identity“, angewendet auf den Konzertbetrieb, haben dazu geführt, dass Plakate ebenso wie Handzettel, Eintrittskarten und Konzertprogramme unverwechselbar mit dem Konzert oder auch dem ausführenden Chor in Verbindung gebracht werden: in einem Stil gestaltet, eine künstlerische Handschrift tragend, die zur Aufführung kommende Musik einprägsam illustrierend.

Ohne Frage, ästhetisches Empfinden ist eine Gabe und künstlerisches Gestalten ein Handwerk. Berufe wie etwa „Industrie-Grafiker“, „Buchillustrator“, „Dekorationsmaler“ oder „Werbefotograf“ haben sich herausgebildet und sind staatlich anerkannt. Häufig entstehen Urheberrechte oder werden berührt. Mit anderen Worten: nicht jeder, der einen Computer und einen Drucker sein eigen nennt, verfügt zwangsläufig über das benötigte Handwerkszeug zur Erstellung eines Plakates, zumal die Erwartungen der heute visuell äußerst verwöhnten Betrachter ungemein hoch sind.

Ralf Schöne
09.07.2010

Referenz-Motive (plakatreich.de):
Joseph Haydn - Die Schöpfung
Ariel Ramirez - Misa Criolla
Johann Sebastian Bach - Matthäus Passion
Hugo Distler - Totentanz

Empfehlungen:
Deutsches Plakat-Museum Folkwang in Essen, www.museum-folkwang.de
Museum für Gestaltung in Zürich, www.museum-gestaltung.ch

 

Schlagzeilen

Empfehlung: Handbuch und Checkliste Konzertorganisation

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Ein Ratgeber für die Planung und Durchführung von musikalischen Veranstaltungen
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