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Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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Start Service Beiträge des VDKC Laienchormusik in Deutschland - Gedanken über Chorkultur im Jahr 2010
Laienchormusik in Deutschland - Gedanken über Chorkultur im Jahr 2010 Drucken E-Mail

VDKC-Präsident Hans-Willi Hefekäuser hält Festansprache zur Jubiläumsfeier 125 Jahre Chorgemeinschaft Zanders Bergisch Gladbach am 26.09.2010


Laienchormusik in Deutschland

"Sehr verehrte gnädige Frau Zanders,
sehr geehrter Herr Bürgermeister,
lieber Herr Bosbach,
liebe Frau Schlichtmann, lieber Herr Litzinger,
liebe Sängerinnen und Sänger,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Festgemeinde!

Ich bin heute sehr gern hierher gekommen, um der Chorgemeinschaft Zanders Bergisch Gladbach zu Ihrem 125jährigen Bestehen zu gratulieren.

Und wenn ich das so sage, dann ist dies keineswegs die übliche Floskel. Im Gegenteil: Ich fühle mich der Chorgemeinschaft und ihren heimischen Gefilden wirklich in besonderer Weise verbunden. Denn ich bin nicht nur in Bensberg geboren, sondern war im Rahmen meiner juristischen Ausbildung Mitte der siebziger Jahre auch sechs Monate lang als Referendar im Rechtsamt der Stadt Bergisch Gladbach tätig. Ferner war ich während der Zeit Geschäftsführer des Landesverbandes NRW im VDKC, als Paul Nitsche dessen Vize-Präsident war.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

ich bin gebeten worden, zur Situation der Laienchormusik in Deutschland einige Ausführungen zu machen. Beginnen möchte ich mit einem Beitrag zur Begriffsklärung.

Wer oder was ist eigentlich ein Laie?

Ich zitiere dazu den Präsidenten des Deutschen Musikrats, der sich zum Thema gelegentlich wie folgt vernehmen ließ: „Der Laie ist ein Musiker, der nicht darauf angewiesen ist, von seiner Musik leben zu müssen." Da ist zwar was dran. Allerdings braucht der Laie neben der Musik gerade deshalb aber eben auch noch etwas anderes, wovon er leben kann, z.B. eine voll umfängliche Erwerbstätigkeit. Ferner ist der Laienmusiker jemand, der im Gegensatz zum Profi nicht nur kein Geld bekommt, sondern regelmäßig Geld mitbringt, um sein Wirken überhaupt erst zu ermöglichen.

Soweit es den sprachlichen Ursprung betrifft, haben wir hier aber wirklich ein Problem. Denn der Begriff „Laie" ist weder schön noch schmückend noch respektvoll. Er bezeichnet nach seiner etymologischen Herkunft vom Kirchenlateinischen Laicus = „Nichtgeistlicher" und dem griechischen Laós = „Volk, Volksmenge" den Nichtfachmann, den Nichtgebildeten. Das klingt nach „keine Ahnung" und ist nicht nett.

Die zu Gebote stehenden fremdsprachlichen Alternativen wie Amateur oder Nicht-professioneller Musiker bringen uns aber auch nicht wirklich weiter. Und der deutsche Liebhaber könnte leicht zu Irrtümern führen, weil Wortbildungen wie „Liebhaber-Chor" zwanglos als Hinweis auf präferierte außermusikalische Aktivitäten der Sängerinnen und Sänger missverstanden werden könnten.

Stellen wir also resignierend fest, dass das Problem sich am Ende wohl nicht lösen lässt, weil die deutsche Sprache für das, was wir sind und was wir tun, einfach keinen geeigneten Begriff bereit hält.

Fahren wir stattdessen fort mit einer ganz anderen Feststellung:

Wenn es um das Singen in Deutschland geht, kann man von zwei grundlegenden Befunden ausgehen, die auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen:

Der eine lautet: Es wird viel zuwenig gesungen in Deutschland – und wenn, dann meistens schlecht oder falsch.

Und der andere lautet: Es wird sehr viel gesungen in Deutschland – und zwar sehr anspruchsvoll und auf hohem Niveau.

Beides ist belegbar richtig.

Denn zum einen wird tatsächlich zuwenig gesungen in Deutschland: in den Schulen fällt zuviel Musikunterricht aus oder Klassen werden zuwenig zum gemeinsamen Singen animiert. KindergärtnerInnen und ErzieherInnen fehlt es an der entsprechenden Aus- und Fortbildung. Musikschulen werden geschlossen oder reduziert. Und zuhause und in den Familien dürfte, wenn überhaupt, der passive Musik-Konsum dem Selbermachen längst den Rang abgelaufen haben.

Diese Problemlage ist allgemein bekannt und wird auch vielfältig beklagt – allerdings weitgehend ohne Konsequenzen. Und das, obwohl der Sinn und Wert musischer Bildung und musikalischer Praxis für die Entwicklung der Persönlichkeit und das Werden und Sein von Menschen aller Altersklassen und damit für Wesen und Gestalt der Gemeinschaft nicht umstritten ist.

Alle wissen auch: Ohne Basis keine Hochkultur. Ohne Breitenarbeit keine Spitzenleistung. Ohne Breite keine Spitze.

Im Sport hat man diesen Zusammenhang längst erkannt und beherzigt. Aber mit Chorgesang kann man eben nicht Weltmeister werden und auch keine olympische Goldmedaille gewinnen. Dafür dopen wir allerdings auch nicht. Jedenfalls nicht mit unzulässigen Mitteln.

Im Falle der Musik herrscht demgegenüber die sattsam bekannte Diskrepanz zwischen Sonntagsreden und Montagshandeln vor. Vielleicht sollte man deshalb nochmals daran erinnern, dass es nicht immer nur ums Geld oder um mehr Geld geht. In Wahrheit sollte doch viel mehr Mühe darauf verwendet werden, qualitative Ziele für eine Gesellschaft zu vereinbaren und inhaltliche Prioritäten zu definieren. Wie sehr wünscht man sich doch gelegentlich, wichtige gesellschaftliche Diskussionen würden nicht fiskalisch-technokratisch und politisch-prozedural geführt, sondern als inhaltliche Auseinandersetzung um qualitative Ziele und Prioritäten.

Glücklicherweise wird andererseits aber auch sehr viel gesungen in unserem Lande. Wir blicken mit Stolz auf eine sehr lebendige Chorlandschaft, in der ca. 1,5 Mio Sängerinnen und Sänger in mehr als 50.000 Laien-Chören singen. Würde jeder dieser Chöre auch nur einmal im Jahr öffentlich auftreten, fänden in Deutschland Tag für Tag allein mehr als 130 Chor-Konzerte statt. Dieses rein rechnerische Ergebnis wird, wie wir alle wissen, von der Realität sogar noch übertroffen. Konzertveranstaltungen werden von vielen Chören nicht selten drei, vier oder fünfmal im Jahr angeboten. Kirchenchöre begleiten das ganze Kirchenjahr über und an allen hohen Festtagen die Messen, Andachten und Gottesdienste.

Demgegenüber fallen die höchstens ca. 30 bis 40 Profichöre an Theatern, Opernhäusern und Rundfunkanstalten kaum ins Gewicht.

Mithin haben wir es hier mit einem Bereich zu tun, der nahezu exklusiv von Laien bestimmt wird. Anders ausgedrückt: die gesamte Musik- und Kulturpflege in der Chormusik liegt fast ausschließlich in der Hand von Laienchören – d.h. in unserer Hand. Das sollte uns stolz, froh und selbstbewusst machen.

Das vokale Laienmusizieren in Deutschland repräsentiert mithin einen Bereich freiwilliger, privat organisierter, ehrenamtlicher, unbezahlter Musik- und Kulturpflege, der seinesgleichen sucht. Chöre gehören überall in Deutschland zum festen Bestandteil der Musikpflege und sind landauf, landab, in Stadt und Land wichtige Repräsentanten des Kulturlebens.

Chorgesang in Deutschland ist mithin ein weit verbreitetes und alltäglich anzutreffendes Phänomen. Dies führt leider allerdings auch dazu, dass die Bedeutung und auch die Besonderheit dessen, was hier geleistet und betrieben wird, in seiner Gesamtheit zuweilen kaum mehr angemessen wahrgenommen zu werden droht.

Dass es Chöre gibt, dass sie Konzerte geben, öffentliche Ereignisse mitgestalten, Gottesdienste begleiten, hervorragende Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung offerieren, alt und jung gleichermaßen adressieren, Ausgleich zur beruflichen Beanspruchung und zum Alltagsstress bieten und in vielen anderen Zusammenhängen wirken und in Erscheinung treten – das alles und mehr ist so selbstverständlich, dass von vielen in Politik, Presse und Öffentlichkeit häufig nicht mehr wirklich gesehen, wahrgenommen und erlebt wird, was und wie viel dahinter steht, welche Leistung hier vollbracht wird und welchen Wert der Chorgesang im großen wie im kleinen hat.

Es sollte deshalb erlaubt sein, gelegentlich daran zu erinnern.

Chorgesang in Deutschland ist aktives Bürgerschaftliches Engagement.

In unseren Chören wird tagtäglich geleistet und realisiert, was in der Gesellschaft dringend erwünscht ist und andernorts häufig schmerzlich vermisst wird: Engagement, Teamgeist, Gemeinschaftserlebnis und Disziplin. Teamfähigkeit und Sozial-kompetenz werden gelernt und gepflegt, Leistungsbereitschaft und Verantwortung gefordert und eingeübt. Phantasie, Kreativität und Vorstellungsvermögen werden entwickelt und geschult.

Chöre dienen ihren Mitgliedern, aber auch der Gesellschaft. Sie leisten Erziehung und vermitteln Bildung, sie verrichten in erheblichem Umfang Basis- und Breitenar-beit, fordern und fördern aber zugleich auch die Spitzenleistung. Unbestreitbar positive Aspekte und unverzichtbare Anliegen des Gemeinwesens wie die höher entwickelte soziale Kompetenz und die integrativen Fähigkeiten zur Einbindung und Förderung von Talenten und Randgruppen sind gerade auch als Früchte des Singens und Musizierens wissenschaftlich nachgewiesen.

Internationale Begegnungen, Austausch und Verständigung sind Beispiele praktizierter Weltoffenheit und gehören überall zu den beliebtesten Aktivitäten unserer Chöre. Man denke nur an die jüngste Vergangenheit: Ein breiter Strom von neuer Chormusik aus dem skandinavischen Raum, insbesondere aber auch aus den baltischen Staaten, aus Polen und Ungarn kommt zu uns. Chöre, Dirigenten und Komponisten suchen den engen Kontakt zueinander und schaffen in gemeinsamem Tun und Erleben ein wirkliches Europa der Völker und der Menschen.

Insgesamt werden hier also unverzichtbare Beiträge zur Pflege von Kultur und zivilgesellschaftlichen Tugenden geleistet.

Die Anzahl allein der ehrenamtlichen Vorsitzenden, Geschäftsführer, Organisatoren, Kassenwarte, Notenwarte etc. geht zwangsläufig in die Zigtausende. Ein oder mehrmals pro Woche mehrere Stunden Probe, viel Aufwand an Zeit und Kraft neben Familie und beruflicher Tätigkeit, Dienst auch an vielen Wochenenden, Konzertreise, Festival und Wettbewerb unter Aufwendung privaten Erholungsurlaubs – und das alles freiwillig und unbezahlt. Im Gegenteil: Chorsänger zahlen Beiträge und müssen Konzerte, Reisen und andere Aktivitäten und Unternehmungen ihrer Chöre aus eigener Tasche mitfinanzieren. Hier wird ein Maß an Gemeinsinn und Idealismus Realität, wie es sich ein Staat und eine Gesellschaft nur wünschen können.

Chorgesang sollte darüber hinaus aber auch als ernst zu nehmender Wirtschaftsfaktor wahrgenommen werden. Chöre brauchen Chorleiter und Noten, veranstalten Konzerte, beschäftigen Orchester und Solisten, nutzen Probenräume und Konzertsäle, buchen Transportmittel und Reisen u.v.m. – kurz: sie treten als Arbeitgeber und als Nachfrager nach Gütern und Dienstleistungen in einem Umfang in Erscheinung, der in seiner Gesamtheit volkswirtschaftlich nicht unterschätzt werden sollte. Die entsprechenden Aktivitäten der Verbände (Fortbildungsveranstaltungen, Kongresse, Festivals, Wettbewerbe, nationale und internationale Begegnungen etc.) kommen noch hinzu.

Sängerinnen und Sänger kaufen ferner nicht nur Konzertkleidung und CDs, sie lernen – wahrscheinlich mehr und häufiger als andere – auch Instrumente und sind mit Sicherheit in allen Konzertsälen und Opernhäusern auch als Publikum präsenter als andere.

Deshalb nutze ich gern jede sich bietende Gelegenheit, die Profis im Musikbetrieb an eine sehr einfache Wahrheit zu erinnern: Wir sind das Publikum!

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Kein Licht ohne Schatten, keine Bestandsaufnahme ohne Problemanzeige. Auch die Welt des Chorgesangs hat mit den Realitäten der gegenwärtigen Lage und der absehbaren Entwicklungen zu kämpfen. Die Situation der öffentlichen Haushalte ist und bleibt angespannt. Die finanzielle Förderung von Konzerten, Projekten, Chören und Verbänden wird – bei aller Bereitschaft und bei allem guten Willen der Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden und in der Politik - zusehends schwieriger.

Die sich zu allem Überfluss auch noch ständig in Diskussion und Veränderung befindenden rechtlichen Grundlagen des Steuerwesens und der Gemeinnützigkeit, von Urheber- und Verwertungsrechten, der Künstlersozialversicherung und die daraus resultierenden Verpflichtungen sind für den einzelnen Chor kaum noch überschaubar. Ähnliches gilt für die notwendigen Vorkehrungen und Absicherungen im Bereich von Haftpflicht-, Unfall- und Rechtsschutzversicherungen.

Die Komplexität der Fragen und Probleme, denen sich auch das Chorwesen heute ausgesetzt sieht, stellt – wie in allen vergleichbaren Bereichen – auch hier immer höhere Anforderungen an das ehrenamtliche Engagement.

Die immer komplizierter werdenden ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für Chöre, Chorverbände und Ehrenamtliche berühren Themen, die Verständnis for-dern, die Aneignung von Know-how beanspruchen, permanent Orientierung und Positionierung verlangen. Hier ist mehr und mehr Professionalität unentbehrlich, so dass sich zunehmend die Frage stellt, ob und wie gewährleistet werden kann, dass sich auch weiterhin genügend Menschen zur Verfügung stellen, die – neben oder auch nach ihrer beruflichen Tätigkeit! – bereit und in der Lage sind, ihre Kompetenz und ihre Fähigkeiten, ihre Kenntnisse und Erfahrungen ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen, und das nicht etwa nur mal hier und da, sondern kontinuierlich und dauerhaft.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

lassen Sie mich ein Fazit in vier Sätzen ziehen:

1. Die Sicherung von Bedeutung, Rang und Qualität des Chorgesangs in Deutschland ist für uns alle ständige elementare Aufgabe, Herausforderung und Verpflichtung.

2. Die menschliche Stimme ist das ursprünglichste, aber auch das praktischste musikalische Instrument: man hat es immer dabei, und es kostet nichts.

3. Georg Philipp Telemann hat einmal gesagt: „Singen ist das Fundament zur Musik in allen Dingen".

Dies sollten wir nicht nur stets beherzigen, sondern dem habe ich 4. auch nichts hinzuzufügen.

Ich beglückwünsche die Chorgemeinschaft Zanders Bergisch Gladbach sehr herzlich zu ihrem 125jährigen Bestehen und freue mich, aus diesem Anlass einen Scheck sowie eine Urkunde des Verbandes Deutscher KonzertChöre überreichen zu dürfen.

Ad multos annos!

Hans-Willi Hefekäuser
Präsident des Verbandes Deutscher KonzertChöre
Vize-Präsident des Deutschen Musikrats"

Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Seine Verwendung - auch in Teilen - erfordert die Zustimmung des Autoren und des VDKC.
VDKC
26.09.2010
 

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