Konzertkalender
Veranstaltung
- Titel:
- Johannes Brahms - Ein deutsches Requiem
- Wann:
- 02.11.2019 17.00 h
- Wo:
- Domäne Blumenrod - Limburg an der Lahn
- Kategorie:
- Konzert
- Chor:
- Limburger Kammerchor
- Webseite:
- http://www.limburger-kammerchor.org
- Kontakt:
- cbruehl@online.de
- Anlass:
- Herbstkonzert
- Kartenpreise:
- 15,00 €
- Abendkasse:
- 17,00 €
- Konzertdauer:
- ca. 1,5 Stunden
Beschreibung
Satz I „Selig sind, die da Leid tragen“
Satz II „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“
Satz III „Herr,lehre doch mich“
Satz IV „Wie lieblich sind deine Wohnungen“
Satz V „Ihr habt habt nun Traurigkeit“
Satz VI „Denn wir haben hie keine bleibende Statt“
Satz VII „Selig sind die Toten“
Solisten:
Sopran: Julie Grutzka
Bariton: Sebastian Kunz
Flügel: Ingrid Wendel und Andreas Frese
Satz II „Denn alles Fleisch, es ist wie Gras“
Satz III „Herr,lehre doch mich“
Satz IV „Wie lieblich sind deine Wohnungen“
Satz V „Ihr habt habt nun Traurigkeit“
Satz VI „Denn wir haben hie keine bleibende Statt“
Satz VII „Selig sind die Toten“
Solisten:
Sopran: Julie Grutzka
Bariton: Sebastian Kunz
Flügel: Ingrid Wendel und Andreas Frese
Veranstaltungsort
- Veranstaltungsort:
- Domäne Blumenrod - Webseite
- Straße:
- Zeppelinstrasse 12
- PLZ:
- 65549
- Stadt:
- Limburg an der Lahn
- Bundesland:
- Hessen
- Land:
-
Beschreibung Veranstaltungsort
Domäne Blumenrod
Geschichte
Erstmals erwähnt wird ein Hof Blumenrod am 24. November 1365 im Testament des Limburger Schöffen Rule Bonthe als „Blumenrodde“, was so viel wie „gerodetes Land“ bedeutet. Die Erbauung kann lediglich auf den Zeitraum zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert eingegrenzt werden. Im Besitz derer von Hohenfeld wurde das Hofgut 1720 entweder niedergelegt oder durch einen Brand vernichtet. Schätzungsweise um 1776 unter Kurtrier erfolgte ein Neubau des Hofguts, dessen Bausubstanz in den noch heute bestehenden Gebäuden erhalten blieb.
Architektur
Das gut erhaltene Haupthaus, aus Bruchstein und Fachwerk bestehend, wird flankiert von zwei in Richtung Norden gerichteten Flügeln, die den Eindruck eines kleinen Schlosses vermitteln. Die Fassade mutet eher schlicht an. Daneben befinden sich weitere erhaltene B...
Geschichte
Erstmals erwähnt wird ein Hof Blumenrod am 24. November 1365 im Testament des Limburger Schöffen Rule Bonthe als „Blumenrodde“, was so viel wie „gerodetes Land“ bedeutet. Die Erbauung kann lediglich auf den Zeitraum zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert eingegrenzt werden. Im Besitz derer von Hohenfeld wurde das Hofgut 1720 entweder niedergelegt oder durch einen Brand vernichtet. Schätzungsweise um 1776 unter Kurtrier erfolgte ein Neubau des Hofguts, dessen Bausubstanz in den noch heute bestehenden Gebäuden erhalten blieb.
Architektur
Das gut erhaltene Haupthaus, aus Bruchstein und Fachwerk bestehend, wird flankiert von zwei in Richtung Norden gerichteten Flügeln, die den Eindruck eines kleinen Schlosses vermitteln. Die Fassade mutet eher schlicht an. Daneben befinden sich weitere erhaltene B...
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