| „ROMANTIK a cappella“: Geistliche Gesänge |
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Europäische Chormusik des 19. Jahrhunderts
Zahlreiche namhafte Komponisten haben mit ausgewählten Werken aus ihrem geistlichen Schaffen einen Platz in dieser Sammlung; zugleich bietet das Chorbuch faszinierende Entdeckungen aus dem reichen Fundus europäischer Chormusik. Überwiegend vierstimmig, spannt sich der Bogen stilistisch von leicht singbaren geistlichen Volksliedern bis zu komplexen Motetten. Die große inhaltliche Vielfalt spiegelt sich unter anderem darin wider, dass nicht nur Chorwerke aller drei großen christlichen Konfessionen enthalten sind, sondern etwa auch Psalmvertonungen, die in jüdischen Synagogen jener Zeit gesungen wurden. Das Buch bietet ein umfangreiches Repertoire für alle Anlässe im Kirchenjahr, für den gottesdienstlichen Gebrauch sowie für geistliche Konzerte und stellt daher eine unverzichtbare Quelle für engagierte Amateurchöre, Kammer- und Konzertchöre sowie für Kirchenchöre und Kantoreien dar. Band 2 von ROMANTIK a cappella folgt denselben editorischen Prinzipien wie sein Vorgänger. Zusätzliche singbare englische Texte zu nicht lateinischen originalen Liedtexten sowie englische und deutsche Übersetzungen direkt unter den Noten erschließen das Chorrepertoire auf bestmögliche Weise. Ergänzend sind Audio-Aussprachehilfen sowie zahlreiche Aufnahmen online erhältlich.
Den Herausgebern Michael Aschauer und Jan Schumacher ist es gelungen, ganz im Sinne des Kooperationspartners „European Choral Association – Europa Cantat“, den beeindruckenden chormusikalischen Reichtum innerhalb Europas deutlich zu machen. Gemeinsam bieten Band 1 (Weltliche Gesänge, Helbling C7980) und der vorliegende Band 2 von ROMANTIK a cappella eine repräsentative Auswahl europäischer A-cappella-Chormusik des 19. Jahrhunderts.
Informationen: Helbling Verlag
12.09.2018 
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Mit dem zweiten Band von ROMANTIK a cappella, bestehend aus 146 Gesängen von mehr als 130 Komponistinnen und Komponisten aus 31 Ländern Europas, liegt eine herausragende Sammlung geistlicher Chormusik für gemischte Stimmen aus dem „langen 19. Jahrhundert“, der Zeit von 1789 bis 1914, vor.