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Johann Zach – Missa pastorella |
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Rhythmische Vielfalt und pastorale Klänge zu Weihnachten
Zachs Pastoralmesse ist ein überaus origineller und unkonventioneller Beitrag zu einer in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts florierenden Gattung. Das Werk vereint Zachs eigenwilligen Personalstil, der von überraschenden harmonischen Wendungen und starker rhythmischer Differenziertheit geprägt ist, mit typisch pastoralen Elementen, die weihnachtliche Stimmung evozieren. Die Missa ist für gemischten Chor SATB, Soli und Instrumentalbegleitung in Form von je zwei Trompeten und Violinen, einer Viola, Bass und Orgel geschrieben und eignet sich somit auch gut für kleinere Kirchen zu Aufführung.
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Kanonissimo – Kanons für Schule, Chor und Freizeit |
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Vielfältige Einsatzmöglichkeiten neuer und bekannter Kanons
Die 66 auserwählten Kanons, die die Klangerfahrung aller SängerInnen erweitern, sind, im Vergleich zu vielen anderen Kanonbüchern, nicht nach Jahreszeiten oder speziellen Anlässen, sondern nach Genres sortiert. Ausgewählt von den musikpädagogisch erfahrenen Professoren Werner Beidinger und Kristian Commichau, spannen die Kanons einen weiten Bogen über Länder und Epochen. Erfrischend neu und für den schulischen Kontext hilfreich ist die Darstellung aller Kanons auch als Chor- und Klangpartitur. So kann neben Melodie und Rhythmus auch die dritte wichtige Dimension von Musik, die Harmonik, ganz leicht erfasst werden.
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Petr Eben - Chad Gadyoh |
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Musik für ambitionierten Männerchor a cappella
„Chad Gadyoh“ von Petr Eben wurde bereits 1965 komponiert und ist für Männerchor a cappella. In slowakischer, übertragener Sprache mit verschiedenen kleinen Soli bietet das Stück sicherlich einige fordernde Hürden, deren Überwindung sich für einen ambitionierten Männerchor aber lohnt.
Petr Eben war einer der bekanntesten tschechischen Komponisten seiner Zeit. Seine Kindheit verbrachte er in Česky Krumlov, wo er auch Klavier, Violoncello und Orgel studierte. Im Frühjahr 1945 wurde Eben, der einen jüdischen Großvater besaß, ins Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar deportiert.
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Karl Jenkins – Miserere: Songs of Mercy and Redemption |
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Ruf nach Barmherzigkeit in der Welt
Die Ausgabe „Miserere: Songs of Mercy and Redemption“ behandelt in 13 Teilen, als Reaktion auf die jüngsten und anhaltenden tragischen Konflikte im Nahen Osten und in anderen Regionen, das Thema der Barmherzigkeit. Das Werk basiert auf Versen aus Psalm 51. Musikalisch wurde Jenkins dabei von Komponisten über Allegri bis Pärt inspiriert und bietet eine vielseitige Auswahl in den Vertonungen von Rumi, St. Thomas von Aquin, Isaac Watts, Carol Barratt und Dylan Thomas. Die Besetzung ist für Countertenor (oder Mezzosopran), Solocello, gemischten Chor, Streicher, Harfe und Schlagzeug. „Miserere: Songs of Mercy and Redemption“ ist eine tiefgreifende Meditation über Menschlichkeit und Sühne, vom Komponisten, zu dessen Werken unter anderem „The Armed Man: A Mass for Peace“, „Requiem“, „The Peacemakers“ und „Stabat Mater“ zählen.
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