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Will Todd: Songs of love |
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Jazz für den Chor

Der Komponist Will Todd ist kein Unbekannter: Seine Jazz-Messe „Mass in blue“ wurde von Chören auf der ganzen Welt aufgeführt und auch sein Arrangement von „Amazing Grace“ erlangte durch Aufführung beim Gottesdienst zum Amtsantritt von Barack Obama Aufmerksamkeit. Todd arbeitete mit unzähligen ausgezeichneten Ensembles wie The Sixteen, Tenebrae, den BBC Singers, dem English Chamber Orchestra, St Martin’s Voices oder der Genesis Foundation zusammen. Sein Werk besteht aus großen und kleinen Kompositionen für Chöre, aus Opern, Musiktheaterstücken, Orchesterstücken und Kammermusik. Stets ist der Jazz-Einfluss hörbar. Die Auswahl verschiedenster Gattungen macht es nicht verwunderlich, dass Todd bei Amateur- und Profisänger*innen gefragt ist. Mit Auftragsarbeiten, Aufführungen und als Dirigent ist er international unterwegs.
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Friedrich Gernsheim: Hafis – eine Liederreihe |
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Vertonung persischer Dichtungen
Der jüdische Komponist Friedrich Gernsheim (1839–1916) stammt aus Worms und war zu Lebzeiten ein erfolgreicher und hoch angesehener Musiker, der jedoch während und nach der NS-Zeit kaum Beachtung fand, sodass seine Werke heute wenig bekannt sind. Gernsheim arbeitete in Frankfurt, Leipzig und Paris, bevor er Kapellmeister in Saarbrücken wurde. Ab 1890 leitete er den Gesangsverein am Stern`schen Konservatorium in Berlin, mit dem er im darauffolgenden Jahr das vorliegende „Hafis – eine Liederreihe“ uraufführte.
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Kim André Arnesen: Till death us do part |
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Über die Bedeutung des Gelübdes am Hochzeitstag
Kim André Arnesen ist einer der heute am meisten aufgeführten Komponisten Norwegens. Musikalisch sozialisiert wurde er in Trondheim, wo er auch im Knabenchor des Nidarosdoms sang und später Musik studierte. Arnesen zeigt vielseitiges Interesse sowohl an Barockmusik, zeitgenössischer klassischer Musik als auch an populärer Musik und hat sich vor allem auf Chormusik spezialisiert. Seine erste Komposition schrieb er mit 18 Jahren, mittlerweile wird seine Musik von Chören auf der ganzen Welt aufgeführt und aufgenommen. Seit 2015 war er Composer in residence für die Kantorei in Denver und ihren musikalischen Leiter Joel Rinsema, mit denen er 2018 sein zweites Album aufnahm.
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Hans-Gunther Hoche: Mein lieber Musik-Kuss! |
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Humoresken aus der Welt der Musik

Nach „Mein lieber Schwan! Der etwas andere Opernführer“ und „Mein lieber Herr Gesangsverein“ haben Hans-Gunther Hoche als Texter und Martin Petzold als Illustrator mit „Mein lieber Musi-Kuss! Humoresken aus der Welt der Musik“ ein neues Büchlein beim Phonus-Verlag veröffentlicht. Hoche reimt fröhlich über das Publikum und die vier Kategorien des Klatschens („Plaudite“), über Beethoven, der wegen eines falsch gestimmten Flügels in Schwierigkeiten kommt („Was ist schon ein Halbton unter Freunden?“) oder über die Harfenistin Margarethe, die den „Lärm im Orchester“ – zumindest laut Karikatur – nur mit Gehörschutz erträgt.
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