Kauf Dir einen bunten Luftballon: Schlager aus Filmen der 30er bis 50er Jahre |
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Kleine Schatzkiste für Gemischten Chor
„Ein Freund, ein guter Freund“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, „Bel ami“ oder eben „Kauf Dir einen bunten Luftballon“ sind die bekanntesten Lieder aus dieser kleinen Schatzkiste mit neun Filmschlagern aus den 30er, 40er und 50er-Jahren.
Was heute online über das Internet passiert, erfolgte in den 30er-Jahren im Kinofilm: Wenn ein neuer Titel erschien, versuchte man das Visuelle mit der Komposition zu verbinden. Ob „Ein Freund, ein guter Freund“ aus dem Film „Die Drei von der Tankstelle“ oder „So oder so ist das Leben“ aus „Liebe, Tod und Teufel“ – immer prägten sich auch Bilder ein, eng verknüpft mit Musik und Text, vermutlich noch stärker, als es in unserer Zeit der Bildüberflutung der Fall ist.
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Hungry Hearts: Das Beste von 6-Zylinder |
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Anspruchsvolle A-capella-Kunst für Männerstimmen
Die Gruppe „6-Zylinder“ ist Wegbereiter und Richtungsweiser in der deutschen A-cappella-Szene. Die früher sechs, heute fünf Herren sorgen seit über 30 Jahren für höchste Qualität und beste Unterhaltung. Eines der besonderen Merkmale des Ensembles ist seine musikalische Vielseitigkeit.
Der vorliegende Band aus dem Bosse Verlag enthält elf Stücke und gibt einen schönen Überblick über das breite Spektrum des Repertoires von 6-Zylinder. So finden sich in diesem Heft – eingerahmt von zwei zu Herzen gehenden Balladen („Hungry Heart“ und „The Heart’s Cry“) – neben Arrangements aus Pop, Rock und Chanson auch Songs aus Folklore und Volkslied im bunten Mix mit Eigenkompositionen.
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Chor to go |
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Leichte vierstimmige Arrangements für die Westentasche
Keine schlechte Idee: Zum "Coffee to go" gibts jetzt auch "Chor to go - das Chorbuch für die Westentasche". Auf dem Cover ist zu lesen, dass das Büchlein "einige der bekanntesten und beliebtesten Chorstücke mit neuen vierstimmigen Arrangements" vereint. Und genau hier treffen die Absichten von Verlag und Herausgebern vermutlich nicht mit den Anforderungen der Praxis zusammen. Wer unterwegs einen Kaffee mit sich führt, der will ihn - gerne als sichtbares Zeichen eines besonderen Lebensgefühls - trinken (ob es ein Genuss ist, sei dahingestellt). Übertragen auf ein Chorheft bedeutet das: Keine Zeit zum Üben oder für Experimente. Es sollte alles sofort singbar sein. Ob es daher eine gute Idee war, bekannte Lieder in neuen Sätzen ausgerechnet hier zu veröffentlichen, ist fraglich. Das wird der Praxistest ergeben. Gar nicht zu verstehen ist, warum "aus wendetechnischen Gründen" mitten im Heft eine leere Seite ist. Hätte sich dieser kostbare Platz nicht für einen herzerfrischenden Kanon geeignet? Ansonsten: Das Chorheft hat ein handliches Format und passt in die Jackentasche - insofern gut für Singen nach der Probe oder auf Ausflügen.
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Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor |
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Systematische Stimmbildung in Theorie und Praxis
Stimmtraining im Chor ist ein Handbuch, das sowohl fundierte Grundlagen für eine konsequente Stimmbildung liefert wie auch systematisch aufgebaute Einsingübungen zur Erlangung eines homogenen, flexiblen Chorklangs. Im Bewusstsein, dass Stimmbildung nur in engem Zusammenhang mit der genauen Kenntnis der physiologischen Vorgänge im Stimmapparat erfolgen kann, werden diese im ersten, theoretischen Teil allgemein verständlich erläutert. Darüber hinaus werden die wichtigsten sängerischen Grundtechniken, insbesondere die Bildung der einzelnen Vokale und Konsonanten als die eigentlichen Bausteine der Stimmbildung, eingehend betrachtet. Exakte anatomische Zeichnungen tragen zum Verständnis dieser Grundlagen bei.
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Robert Schumann: Werke für gemischten Chor a cappella |
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Sammlung einzelner Chorsätze inklusive "Glockentürmers Töchterlein"
Romantisches Repertoire für Chor, das sich zu entdecken lohnt: In Schumanns A-cappella-Chorliedern treffen die expressiven Melodien des Liedkomponisten Schumann auf einen harmonisch reichen, teils auch experimentellen Tonsatz. Auch wenn sie im heutigen Konzertleben eine weit geringere Rolle spielen als etwa die Werke von Mendelssohn oder Brahms, sind sie keineswegs zu unterschätzen. Schumann selbst schrieb, er habe sie "mit wahrer Passion" geschaffen, in der Überzeugung, "dass so etwas noch nicht existiert". Die überwiegend homophonen Chorlieder komponierte Schumann vor allem 1849 für den von ihm gegründeten "Verein für Chorgesang" und den Leipziger Liederkranz.
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