|
Dominik Höink: Die Oratorien Louis Spohrs. Kontext – Text – Musik |
|
|
Beitragssammlung des Exzellenzclusters "Religion und Politik"
Der vorliegende Band des Herausgebers Dr. Dominik Höink, der ein musikwissenschaftliches Forschungsprojekt zum Oratorium vom 18. bis 20. Jahrhundert an der Universität Münster leitet, versammelt 18 Einzelstudien, in denen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fachdisziplinen (Musikwissenschaft, Theologie, Germanistik und Geschichtswissenschaft) den vier Oratorien Louis Spohrs (1784-1859) zuwenden.
Mit Beiträgen vertreten sind Clive Brown, Martina Wagner-Egelhaaf, Volker Kalisch, Eva Verena Schmid, Klaus Wolfgang Niemöller, Peter Schmitz, Kristin Buchinger, Rebekka Sandmeier, Rüdiger Schmitt, Andreas Jacob, Daniel Glowotz, Jürgen Heidrich, Hermut Löhr, Markus Böggemann, Karl Traugott Goldbach, Johannes Schnocks, Michael Werthmann sowie der Herausgeber selbst.
|
Weiterlesen...
|
Luigi Cherubini: Requiem in c-Moll |
|
|
Missa pro defunctis aus dem frühen 19. Jahrhundert
Luigi Cherubinis Ansehen als Kirchenmusiker beruht in erster Linie auf seinem Requiem in c-Moll von 1817. Bei Komponisten von Schumann bis Beethoven genoss das Werk außerordentliche Wertschätzung und kann als Modell für Requiemvertonungen im frühen 19. Jahrhundert angesehen werden. Die Komposition kommt ganz ohne Solisten aus. Sie besticht durch eine strenge Konzentration der Form und einen sehr zurückhaltenden Einsatz musikalischer Mittel sowohl im Chor als auch im Orchester.
|
Weiterlesen...
|
Weihnachtslieder aus aller Welt |
|
|
Chorbuch zur Weihnacht
Überall auf der Welt wird Weihnachten gefeiert – hierzulande Ende Dezember, mancherorts auch Anfang Januar, mal unter warmer südlicher Sonne, mal im tiefverschneiten Winter. In unzähligen Familien weltweit gehört das Singen von Weihnachtsliedern zum Fest mit dazu. Manche Lieder, wie „Adeste fideles“ oder „Stille Nacht“ erklingen auf der ganzen Welt. Doch alle Länder haben auch ihre ganz eigenen Lieder, welche die jeweiligen Bräuche und Traditionen widerspiegeln. Da klingen goldene Harfen und Jadezithern im Sternenhimmel über China, da schenken Hirtenkinder im bolivianischen Hochland dem Kind in der Krippe eine Maispuppe, da bimmeln in Estland Schlittenglöckchen fröhlich durch den verschneiten Wald oder treffen sich in Griechenland große und kleine Sternsinger auf den Straßen. All diesen Weihnachtsliedern aus aller Welt widmet sich die LIEDERPROJEKT-Folge 2015.
|
Weiterlesen...
|
Johann Heinrich Rolle: Weihnachtskantate |
|
|
Erstausgabe nach Brandenburger Partiturabschrift
Johann Heinricht Rolle wurde 1716 in Quedlinburg geboren. 1752 wurde er zum Musikdirektor der Stadt Magedburg ernannt. Die Kantate "Siehe Finsternis, bedeckt das Erdreich und Dunkel der Völker" ist für das Weihnachsfest bestimmt. Das Jahr der Erstauffühurng kennen wir jedoch nicht. Das Libretto stammt von Johann Samuel Patzke. Die Kantate besteht aus 6 Sätzen, eingerahmt mit einem ausgedehnten und festlich instrumentierten Eingangschor und einem einfachen vierstimmigen Choralsatz. Eine Besonderheit bildet der erste Satz mit seiner originellen Harmonik und den kontrastreichen Tempi.
|
Weiterlesen...
|
|
|
|
<< Start < Zurück 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Weiter > Ende >>
|
Seite 32 von 49 |