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Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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Willkommen beim Verband Deutscher KonzertChöre

Berliner OratorienchorDer VDKC ist eine gemeinnützige Vereinigung von leistungsorientierten Chören. Er hat sich die Pflege wertvoller Chormusik aller Epochen, Gattungen und Stile in Aufführungen von künstlerisch hohem Anspruch zur Aufgabe gemacht. Dazu zählen eigene Veranstaltungen ebenso wie die Beratung der Mitgliedschöre in künstlerischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen oder die Herausgabe von Publikationen. Die Arbeit des VDKC ist darauf ausgerichtet, für Konzertchöre - egal welcher Rechtsform - günstige organisatorische und künstlerische Rahmenbedingungen zu schaffen.


Aktuell gehören dem VDKC 543 Chöre mit
27.810 Sängerinnen und Sängern aus der gesamten Bundesrepublik an.

Auf dieser Internetpräsenz finden Sie Berichte zu den aktuellen Vorhaben der VDKC-Mitgliedschöre und des VDKC, interessante Tipps sowie Informationen aus der Chorszene. Viel Freude beim Lesen!
Werkvorstellung: 8. Symphonie von Weinberg Drucken E-Mail

Musik des polnisch-russischen Komponisten Mieczycsław Weinberg

Thumbnail imageIn den letzten Jahren wurde die internationale Musikwelt mehr und mehr auf das kompositorische Schaffen des polnisch-russischen Komponisten Mieczycsław Weinberg aufmerksam. Der 1919 in Warschau geborene und als Jude nach der deutschen Besetzung Polens 1939 in die Sowjetunion geflüchtete Musiker wurde von Schostakowitsch sehr gefördert. Er ließ sich dann in Moskau nieder und schuf dort Werke in vielen musikalischen Gattungen, darunter auch Filmmusiken. Seine Oper „Die Passagierin“ erlebte 2010 ihre Uraufführung bei den Bregenzer Festspielen. Weinberg sagte einmal: „Viele meiner Werke befassen sich mit dem Thema des Krieges. Dies war leider nicht meine eigene Wahl. Es wurde mir von meinem Schicksal diktiert, vom tragischen Schicksal meiner Verwandten. Ich sehe es als meine moralische Pflicht an“. Weinberg starb 1996 in Moskau.

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Bach-Verein Köln ehrt den »Vater der Armenischen Musik« Drucken E-Mail

Konzerte zum 80. Todestag von Komitas Vardapet

Thumbnail imageMit einem dreiteiligen Konzertzyklus gedachte der Bach-Verein Köln im Oktober 2015 des 80. Todestages von Komitas Vardapet – jenem Komponisten, Sänger, Chordirigenten, Pädagogen und Musikethnologen, der heute als Begründer der klassischen armenischen Musik der Moderne und somit als »Vater der Armenischen Musik« gilt.

Komitas, 1869 unter dem Namen Soghomon G. Soghomonian in der heutigen Türkei geboren, beschäftigte sich nicht nur mit der liturgischen Tradition der armenisch-apostolischen Kirche, die er erstmals in moderne Notenschrift übertrug, sondern schrieb zudem rund 3000 bis dato nur mündlich überlieferte Lieder und Weisen seines Volkes auf. Einen Teil davon setzte der »Armenische Bartók« als Kunstlieder und Chorwerke und bewies darin, wie vertraut er – u.a. aufgrund eines mehrjährigen Studienaufenthalts in Berlin – mit der abendländischen Musiktradition war.

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60 Jahre Monteverdi‐Chor Hamburg Drucken E-Mail

Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2015

Thumbnail imageMit einem festlichen Jubiläumskonzert feierte der Monteverdi‐Chor Hamburg am Samstag, dem 28. Februar 2015 in der Hauptkirche St. Michaelis sein 60jähriges Bestehen. Auf dem Programm standen zwei Werke italienischer Komponisten, die „Missa di Gloria“ von Giacomo Puccini und das „Stabat Mater“ von Giacchino Rossini. Mit diesem italienischen Programm wollte Dirigent Gothart Stier an die Anfänge des Monteverdi‐Chors erinnern.

1955 suchte das Italienische Kulturinstitut in der Hansastraße einen Leiter für seinen kleinen Chor und entschied sich auf Grund zahlreicher Empfehlungsschreiben für Jürgen Jürgens. Am 14. März 1955 fand die erste Probe des bald auf Vorschlag des Institutsdirektors Dr. Marianello Marianelli in Monteverdi‐Chor umbenannten Chores in der Hansastraße statt. Das neue Ensemble zog junge Sängerinnen und Sänger an, vor allem Studenten der nahegelegenen Universität, und machte sich schnell einen guten Namen. Es bot interessante Programme an, machte Rundfunkaufnahmen und reiste als einer der ersten deutschen Chöre zu internationalen Wettbewerben ins Ausland. 1959 wurde der Chor, der sich inzwischen zu einem Spitzenensemble entwickelt hatte, zum ersten Mal in Arezzo/Italien mit einem 1. Preis ausgezeichnet, dem viele weitere Auszeichnungen folgten.
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25 Jahre Jazzchor Freiburg: 1990 bis 2015 Drucken E-Mail

Prominent besetztes Jubiläumskonzert im Konzerthaus Freiburg

Thumbnail imageMit einer Reihe festlicher Veranstaltungen begeht der Jazzchor Freiburg seinen 25sten Geburtstag. Der Chor wurde 1990 von Bertrand Gröger gegründet. Tourneen und Konzerte in u.a. China, Russland, Frankreich, Italien oder Dänemark, die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben und Festivals, CD-Produktionen ("A Cappella", "Hammenoma", "Live in Japan") sowie Rundfunk- und Fernsehsendungen machten den Chor national und international bekannt.

Das Programm des Jazzchors umfasst Vocal Jazz von Swing bis Fusion mit dem Versuch des Brückenschlags zwischen E- und U-Musik, Anspruch und Unterhaltung. Die größtenteils von Gröger arrangierten Titel von z. B. Miles Davis, John Coltrane oder Nat King Cole bekommen neue Farben durch Scat-Chorsätze, Kollektiv-Rap und Shout-Chorusse. Durch gelegentliche Ausflüge in die Welt von „Manhattan Transfer" oder den „New York Voices" bringt der Chor zudem Bekanntes in vervielfachter Quartettbesetzung zu Gehör.

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Empfehlung: Handbuch und Checkliste Konzertorganisation

Neunter Band in der VDKC-Schriftenreihe

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Ein Ratgeber für die Planung und Durchführung von musikalischen Veranstaltungen
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