Klänge zwischen
Himmel und Erde
Konzerte - Ateliers - Begegnungen
Chormusik erleben - kennenlernen - diskutieren
Unter Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten.
6. - 8. Juni
2008
Am
ersten Juni-Wochenende 2008 rief der VDKC seine
Mitgliedschöre zusammen, um die 17. Auflage des
Deutschen Chorfestivals zu gestalten, zu feiern und zu
erleben. Mit diesen drei Stichwörtern ist bereits gesagt,
was sich zwischen dem 6. und 8. Juni 2008 in Kassel ereignete. Der Veranstaltungsreigen rund um das Thema Chormusik
mit Konzerten, Seminaren, Ateliers, Open-Air-Singen, Podium
Junger Gesangs Solisten, musikalischen Gottesdiensten
und der Mitgliederversammlung war - bei herrlichstem Wetter
- Treffpunkt zu Begegnung,
Austausch und Weiterbildung und erfüllte damit ein wichtiges
Anliegen des Verbandes Deutscher KonzertChöre.
Die
Rahmenbedingungen in Kassel waren für das Festival denkbar günstig. Die Stadt Kassel
ist zentral und gut erreichbar gelegen. Sie verfügt über
attraktive Konzertstätten und Kirchen. Der VDKC hat in
Kassel die Voraussetzungen schaffen können, Chormusik möglichst
vieler Epochen, Genre und Stile zu erleben. Das
Motto „Klänge zwischen Himmel und Erde“ ermöglichte
kreativen Umgang bei der Programmzusammenstellung und
resultierte in spannenden Beiträgen der teilnehmenden
Chöre.
Aus
dem Libretto von Louis Spohrs Oratorium „Die letzten
Dinge“ stammt die Idee, die den Organisatoren als Motto
für das Festival als genau das erschien, was ihren Anspruch
und ihre Motivation auszudrücken vermag. Es sollten
wunderbare Klänge in den einzelnen Konzerten erschaffen
werden, die überall verstanden werden und die keinen, der
ihnen zuhört mehr loslassen. Man war gefangen, irgendwo in
den „Klängen zwischen Himmel und Erde“. |