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Service Konzertkalender Details - IN HORA MORTIS
Service Konzertkalender Details - IN HORA MORTIS
Konzertkalender
Veranstaltung
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- Titel:
- IN HORA MORTIS
- Wann:
- 15.11.2015 20.00 h - 21.30 h
- Wo:
- Kaiserdom St. Bartholomäus - Frankfurt am Main
- Kategorie:
- Konzert
- Chor:
- Motettenchor Frankfurt
- Tickets URL:
- http://www.motettenchor-frankfurt.de
- Webseite:
- http://www.motettenchor-frankfurt.de
- Kartenpreise:
- 18 € / 13 € erm.
Beschreibung
“In hora mortis”
Reihe: Chormusik und Literatur
Der Motettenchor Frankfurt singt:
Hugo Distler (1908-1942):
Totentanz op.12 Nr. 2 nach Versen aus dem
Cherubinischen Wandersmann von Angelus Silesius (1624-1677)
Knut Nystedt (1915-2014):
Ave Maria op.110 für Chor a-cappella und Solovioline
Komm süßer Tod (Immortal Bach)
Willy Praml liest:
Dialog von Johannes Klöcking nach dem Lübecker Totentanz
„In hora mortis“, Gedichte von Thomas Bernhard (1931-1989)
Laura Zarina, Violine
Thomas Hanelt, Leitung
Reihe: Chormusik und Literatur
Der Motettenchor Frankfurt singt:
Hugo Distler (1908-1942):
Totentanz op.12 Nr. 2 nach Versen aus dem
Cherubinischen Wandersmann von Angelus Silesius (1624-1677)
Knut Nystedt (1915-2014):
Ave Maria op.110 für Chor a-cappella und Solovioline
Komm süßer Tod (Immortal Bach)
Willy Praml liest:
Dialog von Johannes Klöcking nach dem Lübecker Totentanz
„In hora mortis“, Gedichte von Thomas Bernhard (1931-1989)
Laura Zarina, Violine
Thomas Hanelt, Leitung
Veranstaltungsort
- Veranstaltungsort:
- Kaiserdom St. Bartholomäus - Webseite
- Straße:
- Domplatz 1
- PLZ:
- 60311
- Stadt:
- Frankfurt am Main
- Bundesland:
- Hessen
- Land:
-
Beschreibung Veranstaltungsort
Der Dom St. Bartholomäus – auch Kaiserdom zu Frankfurt am Main – ist ein herausragender Ort west- und mitteleuropäischer Geschichte. Aus dem Gotteshaus der karolingschen Kaiserpfalz hervorgegangen, gründet er auf Resten einer kleinen merowingischen Kapelle, die vor 680 entstanden sein muss.
Im Mittelalter war der Dom, der nie Bischofskirche war, Sitz des kaiserlichen Domstiftes St. Bartholomäus, seit 1356 Wahlort der Deutschen Könige und ab 1562 Krönungsort der römischen Kaiser.
Um 1550 erreichte der Dom sein heutiges Außenmaß. Nach einer Bauphase nach dem Dombrand von 1867 und der Restaurierung der Schäden des Zweiten Weltkrieg, erhielt er sein heutiges Aussehen.
Im Mittelalter war der Dom, der nie Bischofskirche war, Sitz des kaiserlichen Domstiftes St. Bartholomäus, seit 1356 Wahlort der Deutschen Könige und ab 1562 Krönungsort der römischen Kaiser.
Um 1550 erreichte der Dom sein heutiges Außenmaß. Nach einer Bauphase nach dem Dombrand von 1867 und der Restaurierung der Schäden des Zweiten Weltkrieg, erhielt er sein heutiges Aussehen.
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Schlagzeilen
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