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Start Service Konzertkalender Details - Antonin Dvorak: Stabat Mater

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Konzertkalender

Veranstaltung 

Titel:
Antonin Dvorak: Stabat Mater
Wann:
27.03.2022 17.00 h - 18.45 h
Wo:
Trinitatiskirche Köln - Köln
Kategorie:
Konzert
Chor:
Kölner Kantorei e.V.
Webseite:
https://www.koelner-kantorei.de/konzerte/2022
Kontakt:
vorstand@koelner-kantorei.de
Kartenpreise:
15,-€ / 8,-€
Abendkasse:
ab 16 Uhr
Konzertdauer:
ca 1h45

Beschreibung

Mit dem Stabat Mater von Antonín Dvořák widmet sich die preisgekrönte Kölner Kantorei einer der besonders tiefgehenden und eindringlichen Vertonungen der bekannten Passionsdichtung von der ergreifenden Klage Marias über Christi Kreuzestod. Mit seiner slawisch-volkstümlichen Klanglichkeit bewegt sich das hochromantische Oratorium zwischen verzweifeltem Aufbegehren, tiefer Traurigkeit und meditativer Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Tod, Leid und Mitleiden – jenseits von konfessionellen Grenzen und Traditionen. Zur Aufführung kommt das anrührende Werk in Dvořáks Originalfassung für Soli, Chor und Klavier von 1876.

Alice Lackner, Sopran*
Rahel Brede, Alt*
Leonhard Reso, Tenor
Soowon Han, Bass

Matthias Rein, Klavier

Kölner Kantorei
Georg Hage, Leitung

* Preisträgerinnen d...

Veranstaltungsort

Veranstaltungsort:
Trinitatiskirche Köln   -   Webseite
Straße:
Am Filzengraben 6
PLZ:
50676
Stadt:
Köln
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Trinitatiskirche Köln
Am 28. Oktober 1857 erfolgte die Grundsteinlegung der von Friedrich August Stüler entworfenen Trinitatiskirche, deren Einweihung man knapp drei Jahre später feiern konnte.
Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Innenausstattung nach und nach durch eine dreimanualige Ibach-Orgel an der Nordseite, ein neues Ensemble aus Altar und Kanzel, einen Taufstein und andere Details ergänzt und verschönert.
Zur Baugeschichte der Trinitatiskirche gehören auch die schweren Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Die beiden vernichtenden Angriffe am 27. April 1942 und am 29. Juni 1943 zerstörten das Gotteshaus bis auf seine Außenmauern. Erst 1952 begann man mit dem Wiederaufbau, der 13 Jahre später zum Abschluss gebracht werden konnte.
Zur Straßenseite hin präsentiert sich die dreischiffige Emporenbasilika mit einer säulengestützten Vorhalle. Dieser neunachsige Portikus erstreckt sich in gleichmäßigen Rundbögen über die gesamte Gebäudebreite und eröffnet durch mehrere große Doppeltüren den Zugang in den großzügigen Kirchenraum. Das Mittelschiff und die beiden Seitenschiffe bilden einen lichten und weiten Kirchenraum, der an drei Seiten über dem Eingangsbereich und in den Seitenschiffen mit umlaufenden Emporen ausgestattet ist.
Der gesamte Bau ist auf einem Basaltlava-Sockel errichtet. Für die Wandflächen wurde Ziegelmauerwerk verwendet, die Fassade zur Straßenseite hin ist in hellgrauem Tuff, die Säulen und Gesimse sind in Sandstein ausgeführt.

Schlagzeilen

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03.02.2023

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