Tatjana Prybura, Sopran
Peter von Wienhardt, Klavier
Freiburger Oratorienchor
Leitung: Bernhard Gärtner
Karten: 10 bis 22 €
Vorverkauf: Badische Zeitung, Freiburg
Zusatzinformation:
„Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide.....", dieses Gedicht Goethes erklingt in der Vertonung von P. Tschaikowsky und beinhaltet gleichermaßen die Thematik, um die das Konzertprogramm kreist.
Die Zigeunerlieder op. 103 von J. Brahms, ein Liederzyklus für vier Singstimmen und Klavier, entstanden als „Gelegenheitsmusik" und sind doch weit mehr. Die Texte der Lieder sind ins Deutsche übersetzte ungarische Liebeslieder. Zunächst für vier Solostimmen konzipiert, fanden sie doch bald den Weg in den Konzertsaal, wo sie seither überaus erfolgreich einen festen Platz in den verschiedensten Konzertprogrammen haben.
Die Sechs Klänge aus Mähren von A. Dvořák stammen aus dessen 23 Duetten mit Klavierbegleitung zu Texten mährischer Volkspoesie, die L. Janáček für vierstimmigen Chor bearbeitete. Dvořáks Zigeunerlieder op. 55 stellen das solistische Gegenstück der „Klänge aus Mähren" dar. Diese Lieder vereinen geschickt die slawische Melodik mit der romantischen Musiksprache der damaligen Zeit, eine Kunst, die A. Dvořák vortrefflich beherrschte.
B. Bartok komponierte "Vier slowakische Volkslieder" im Jahre 1915. Die für vierstimmigem gemischten Chor mit Klavierbegleitung verfassten Stücke sind Bearbeitungen von Melodien ungarischer Volksmusik.
Marco Tayćevič ist einer der hervorragendsten und konsequentesten Vertreter der nationalen zeitgenössischen Musik des Balkan. Er verbindet die Melancholie der Musik seiner Heimat mit der Virtuosität der Zigeunerkapellen und den indogermanischen Rhythmen. Im Konzert erklingen die Sieben Balkantänze in der originalen Fassung für Klavier.
Nur wer die Sehnsucht kennt
Tatjana Prybura, Sopran
Peter von Wienhardt, Klavier
Freiburger Oratorienchor
Leitung: Bernhard Gärtner
Karten: 10 bis 22 €
Vorverkauf: Badische Zeitung, Freiburg
Zusatzinformation:
„Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide.....“, dieses Gedicht Goethes erklingt in der Vertonung von P. Tschaikowsky und beinhaltet gleichermaßen die Thematik, um die das Konzertprogramm kreist.
Die Zigeunerlieder op. 103 von J. Brahms, ein Liederzyklus für vier Singstimmen und Klavier, entstanden als „Gelegenheitsmusik“ und sind doch weit mehr. Die Texte der Lieder sind ins Deutsche übersetzte ungarische Liebeslieder. Zunächst für vier Solostimmen konzipiert, fanden sie doch bald den Weg in den Konzertsaal, wo sie seither überaus erfolgreich einen festen Platz in den verschiedensten Konzertprogrammen haben.
Die Sechs Klänge aus Mähren von A. Dvořák stammen aus dessen 23 Duetten mit Klavierbegleitung zu Texten mährischer Volkspoesie, die L. Janáček für vierstimmigen Chor bearbeitete. Dvořáks Zigeunerlieder op. 55 stellen das solistische Gegenstück der „Klänge aus Mähren“ dar. Diese Lieder vereinen geschickt die slawische Melodik mit der romantischen Musiksprache der damaligen Zeit, eine Kunst, die A. Dvořák vortrefflich beherrschte.
B. Bartok komponierte "Vier slowakische Volkslieder" im Jahre 1915. Die für vierstimmigem gemischten Chor mit Klavierbegleitung verfassten Stücke sind Bearbeitungen von Melodien ungarischer Volksmusik.
Marco Tayćevič ist einer der hervorragendsten und konsequentesten Vertreter der nationalen zeitgenössischen Musik des Balkan. Er verbindet die Melancholie der Musik seiner Heimat mit der Virtuosität der Zigeunerkapellen und den indogermanischen Rhythmen. Im Konzert erklingen die Sieben Balkantänze in der originalen Fassung für Klavier.
Nur wer die Sehnsucht kennt
Tatjana Prybura, Sopran
Peter von Wienhardt, Klavier
Freiburger Oratorienchor
Leitung: Bernhard Gärtner
Karten: 10 bis 22 €
Vorverkauf: Badische Zeitung, Freiburg
Zusatzinformation:
„Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide.....“, dieses Gedicht Goethes erklingt in der Vertonung von P. Tschaikowsky und beinhaltet gleichermaßen die Thematik, um die das Konzertprogramm kreist.
Die Zigeunerlieder op. 103 von J. Brahms, ein Liederzyklus für vier Singstimmen und Klavier, entstanden als „Gelegenheitsmusik“ und sind doch weit mehr. Die Texte der Lieder sind ins Deutsche übersetzte ungarische Liebeslieder. Zunächst für vier Solostimmen konzipiert, fanden sie doch bald den Weg in den Konzertsaal, wo sie seither überaus erfolgreich einen festen Platz in den verschiedensten Konzertprogrammen haben.
Die Sechs Klänge aus Mähren von A. Dvořák stammen aus dessen 23 Duetten mit Klavierbegleitung zu Texten mährischer Volkspoesie, die L. Janáček für vierstimmigen Chor bearbeitete. Dvořáks Zigeunerlieder op. 55 stellen das solistische Gegenstück der „Klänge aus Mähren“ dar. Diese Lieder vereinen geschickt die slawische Melodik mit der romantischen Musiksprache der damaligen Zeit, eine Kunst, die A. Dvořák vortrefflich beherrschte.
B. Bartok komponierte "Vier slowakische Volkslieder" im Jahre 1915. Die für vierstimmigem gemischten Chor mit Klavierbegleitung verfassten Stücke sind Bearbeitungen von Melodien ungarischer Volksmusik.
Marco Tayćevič ist einer der hervorragendsten und konsequentesten Vertreter der nationalen zeitgenössischen Musik des Balkan. Er verbindet die Melancholie der Musik seiner Heimat mit der Virtuosität der Zigeunerkapellen und den indogermanischen Rhythmen. Im Konzert erklingen die Sieben Balkantänze in der originalen Fassung für Klavier.
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CHOR und KONZERT 2022 ist erschienen |
Verbandszeitschrift des VDKCFreude im VDKC-Generalsekretariat: Die Jahresausgabe von CHOR und KONZERT ist aus der Druckerei gekommen! Das Heft versammelt die VDKC-Beiträge des Jahres 2022 in gedruckter Form. Hier lässt sich noch einmal prima nachlesen, was im vergangenen Jahr alles an spannenden und wissenswerten Artikeln veröffentlicht wurde. CHOR und KONZERT ist ab sofort auch im VDKC-Shop zu erwerben: hier. VDKC |