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Start Service Konzertkalender Details - J.S.Bach: Johannespassion

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Konzertkalender

Veranstaltung 

J.S.Bach: Johannespassion
Titel:
J.S.Bach: Johannespassion
Wann:
29.03.2013 - 29.03.2013 18.00 h - 21.00 h
Wo:
Trinitatiskirche Köln - Köln
Kategorie:
Konzert
Chor:
Gürzenich-Chor Köln
Tickets URL:
http://www.guerzenich-chor.de
Webseite:
http://www.guerzenich-chor.de
Kontakt:
karten@guerzenich-chor.de
Anlass:
Passion am Karfreitag
Kartenpreise:
12,-/19,-/29,-/34,- Euro
Abendkasse:
ab 17:00 Uhr
Konzertdauer:
ca. 3 Stunden

Beschreibung

Die Johannespassion BWV 245 von Johann Sebastian Bach ist ein
Oratorium für Soli, Chor und Orchester. Gemeinsam mit dem Ensemble
»Le Chardon« führt der Gürzenich-Chor unter der künstlerischen
Leitung von Christian Jeub die »Johannespassion« am Karfreitag
auf.Der Gürzenich-Chor ist eine fest verwurzelte Instanz des Kölner Musiklebens.
1827 als Chor der Concertgesellschaft zu Cöln gegründet,
ist er der älteste Chor der Stadt. Nach wie vor ein Laienchor, fühlt
sich der Gürzenich-Chor auch heute einem hohen künstlerischen Niveau
verpflichtet und bereichert unter der künstlerischen Leitung von
Christian Jeub das kulturelle Leben in Köln.
Seit 1995 existiert das Barock-Ensemble »le Chardon«, gegründet hat es der
Flötist Hajo Wienroth, ursprünglich, um französische Barockmusik
auf Originalinstrumenten aufzuführen. Mit kammermusikalischen Besetzungen folgte
eine rege Zusammenarbeit sowohl mit vielen bekannten Sängerinnen, Sänger...

Veranstaltungsort

Veranstaltungsort:
Trinitatiskirche Köln   -   Webseite
Straße:
Am Filzengraben 6
PLZ:
50676
Stadt:
Köln
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Land:
Land: de

Beschreibung Veranstaltungsort

Trinitatiskirche Köln
Am 28. Oktober 1857 erfolgte die Grundsteinlegung der von Friedrich August Stüler entworfenen Trinitatiskirche, deren Einweihung man knapp drei Jahre später feiern konnte.
Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Innenausstattung nach und nach durch eine dreimanualige Ibach-Orgel an der Nordseite, ein neues Ensemble aus Altar und Kanzel, einen Taufstein und andere Details ergänzt und verschönert.
Zur Baugeschichte der Trinitatiskirche gehören auch die schweren Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Die beiden vernichtenden Angriffe am 27. April 1942 und am 29. Juni 1943 zerstörten das Gotteshaus bis auf seine Außenmauern. Erst 1952 begann man mit dem Wiederaufbau, der 13 Jahre später zum Abschluss gebracht werden konnte.
Zur Straßenseite hin präsentiert sich die dreischiffige Emporenbasilika mit einer säulengestützten Vorhalle. Dieser neunachsige Portikus erstreckt sich in gleichmäßigen Rundbögen über die gesamte Gebäudebreite und eröffnet durch mehrere große Doppeltüren den Zugang in den großzügigen Kirchenraum. Das Mittelschiff und die beiden Seitenschiffe bilden einen lichten und weiten Kirchenraum, der an drei Seiten über dem Eingangsbereich und in den Seitenschiffen mit umlaufenden Emporen ausgestattet ist.
Der gesamte Bau ist auf einem Basaltlava-Sockel errichtet. Für die Wandflächen wurde Ziegelmauerwerk verwendet, die Fassade zur Straßenseite hin ist in hellgrauem Tuff, die Säulen und Gesimse sind in Sandstein ausgeführt.

Schlagzeilen

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