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Service Konzertkalender Details - Passionskonzert: Antonín Dvořák, Stabat mater
Service Konzertkalender Details - Passionskonzert: Antonín Dvořák, Stabat mater
Konzertkalender
Veranstaltung
- Titel:
- Passionskonzert: Antonín Dvořák, Stabat mater
- Wann:
- 22.03.2016 19.00 h
- Wo:
- Peterskirche zu Leipzig - Leipzig
- Kategorie:
- Konzert
- Chor:
- Leipziger Universitätschor
- Tickets URL:
- http://unichor.uni-leipzig.de/index.php?page=konzertkarten
- Webseite:
- http://unichor.uni-leipzig.de
- Kartenpreise:
- 13 €/8 € erm. im VVK
- Abendkasse:
- 15 €/10 €
Beschreibung
Antonín Dvořák
Stabat Mater op. 58
Sigrun Saevarsdottir – Sopran
Marianne Schechtel – Alt
Albrecht Kludszuweit – Tenor
Uwe Schenker-Primus – Bass
Leipziger Universitätschor
Mendelssohnorchester Leipzig
Leitung: UMD David Timm
Der vielfach vertonte Text, ein Gedicht aus dem 13. Jahrhundert, beschreibt die am Kreuz Jesu stehende Mutter Gottes in ihrer Trauer und bittet darum, in ihre Klage einstimmen zu dürfen. In seiner Musik empfindet Dvořák (1841-1904) ihren tiefen Schmerz nach. Marias Klagelied über ihren toten Sohn spiegelt Dvořáks Trauer um seine drei kleinen Kinder, die innerhalb von zwei Jahren starben. Dabei legt er sein Werk jedoch als allmähliches Streben von der Finsternis des Leidens und des Schmerzes zu einer strahlenden Hoffnung im Schlusssatz an. Dessen befreiende Stimmung drückt die Aussicht auf ewiges Leben in „des Paradieses Herrlichkeit“ aus, das durch das Leiden und den Tod Jesu ermöglicht wurde.
Stabat Mater op. 58
Sigrun Saevarsdottir – Sopran
Marianne Schechtel – Alt
Albrecht Kludszuweit – Tenor
Uwe Schenker-Primus – Bass
Leipziger Universitätschor
Mendelssohnorchester Leipzig
Leitung: UMD David Timm
Der vielfach vertonte Text, ein Gedicht aus dem 13. Jahrhundert, beschreibt die am Kreuz Jesu stehende Mutter Gottes in ihrer Trauer und bittet darum, in ihre Klage einstimmen zu dürfen. In seiner Musik empfindet Dvořák (1841-1904) ihren tiefen Schmerz nach. Marias Klagelied über ihren toten Sohn spiegelt Dvořáks Trauer um seine drei kleinen Kinder, die innerhalb von zwei Jahren starben. Dabei legt er sein Werk jedoch als allmähliches Streben von der Finsternis des Leidens und des Schmerzes zu einer strahlenden Hoffnung im Schlusssatz an. Dessen befreiende Stimmung drückt die Aussicht auf ewiges Leben in „des Paradieses Herrlichkeit“ aus, das durch das Leiden und den Tod Jesu ermöglicht wurde.
Veranstaltungsort
- Veranstaltungsort:
- Peterskirche zu Leipzig
- Straße:
- Schletterstraße
- PLZ:
- 04103
- Stadt:
- Leipzig
- Bundesland:
- Sachsen
- Land:
- D
Beschreibung Veranstaltungsort
Zur Zeit keine Beschreibung verfügbar
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Schlagzeilen
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