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Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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VDKC-Landesverband Baden Württemberg erhebt Einspruch gegen Kürzungen in Stuttgart Drucken E-Mail

Demokratie mit "Art Parade" in Stuttgart stoppt Streichkonzert

Thumbnail imageAm 18. Dezember 2009 wurde der Milliardenetat des nächsten Doppelhaushaltes vom Stuttgarter Gemeinderat verabschiedet und es wurden mit wechselnden Mehrheiten Entscheidungen getroffen, die viele Unzufriedene zurück lässt, jedoch im Kulturbereich das Schlimmste abfederte.

Als Anfang Oktober den Kulturschaffenden die geplanten Kürzungen mitgeteilt wurden, ging ein Aufschrei durch die Stuttgarter Kulturszene, denn die Stadt wollte ab dem kommenden Jahr im Kulturbereich fünf Millionen einsparen (Einrichtungen, die jährlich mindestens 400.000,- € bekommen minus zehn Prozent und die darunter liegenden fünf Prozent; außerdem wurde 14 Institutionen mitgeteilt, dass die städtischen Fördermittel total gestrichen werden.

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Robert Schumanns Chorwerke Drucken E-Mail

Band 9 der VDKC-Schriftenreihe in der Entstehung

Thumbnail image„Wie kann ein Herz ich rühren mit meiner Lieder Klang"
(Ludwig Uhland: „Des Sängers Fluch")

Für Nachschöpfende und für allgemein Interessierte ist die ausführliche Beschäftigung mit einem Werk, dessen Komponisten oder Textdichter, dem historischen Kontext seiner Entstehung und Aufführung sowie seiner Rezeption ebenso spannend wie unabdingbar. Dem Anspruch, all diese Informationen zum umfangreichen Chorwerk von Robert Schumann zu ergänzen durch eine ausführliche Besprechung, ein vollständiges Werkverzeichnis, Angaben zu Notenmaterialen und Tonaufnahmen sowie aufführungspraktische Betrachtungen, folgt dieser Band.

Lange Zeit standen die Chorwerke Robert Schumanns im Schatten seiner übrigen Werke. Durch Studien zur Lebens- und Werkgeschichte, analytische Untersuchungen und Hinweise zur Aufführungspraxis und Interpretation wird dieser quantitativ und qualitativ bedeutende Teil des Schumannschen Oeuvres hier in ein neues Licht gerückt. Die wissenschaftliche Arbeit des Robert Schumann-Hauses Zwickau ist kombiniert mit Ergebnissen der künstlerisch-interpretatorischen Auseinandersetzung in der musikalischen Praxis. Sänger, Dirigenten und Instrumentalisten, Musikwissenschaftler und -liebhaber finden umfassende Informationen und vielfältige Anregungen bis hin zu Angaben über Notenmaterial und Tonaufnahmen.

Thumbnail imageVDKC-Schriftenreihe Nr. 9
Thomas Synofzik / Ralf Schöne: Robert Schumanns Chorwerke.
ISBN 978-3-929698-04-6

Erscheinungsdatum: offen

 
Choratelier Weimar 2006 Drucken E-Mail

Weiterbildung für Chordirigentinnen und Chordirigenten für Sängerinnen und Sänger

mit Professor Howard Arman & Brigitte Siebenkittel


27. - 29. Januar 2006

Der Verband Deutscher Konzertchöre (VDKC) führte vom 27. bis zum 29. Januar 2006 in der Europäische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Weimar ein Choratelier für ChordirigentInnen und ChorsängerInnen durch. Für die Leitung konnten MDR-Chordirektor Professor Howard Arman und Brigitte Siebenkittel gewonnen werden. Der Kammerchor "Camerata vocale Zwickau" stand als Übungs- und Demonstrationschor für den Workshop zur Verfügung. Der Chor ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, er setzt sich mehrheitlich aus musikalisch ausgebildeten Sängerinnen und Sängern zusammen, von denen viele als Musiklehrer, Chorleiter, Stimmbildner usw. tätig sind.

Thumbnail imageDie Fortbildungsveranstaltung war bestimmt für zwei Zielgruppen:
1. Chorleiterinnen und Chorleitern sollte die Möglichkeit gegeben werden, auf hohem Niveau mit einem leistungsorientierten Chor zu arbeiten und daraus Nutzen für die eigene chordirigentische Arbeit zu ziehen. Die Weiterbildung geschah mit dem Ziel, spezielle Themen der klanglichen Arbeit mit einem Chor sowie interpretatorische Fragen in Verbindung mit dirigiertechnischen Details und Repertoireerweiterung unter Anleitung eines ausgewiesenen und international anerkannten Spezialisten für Chormusik arbeiten können. Dabei fanden Theorie und Praxis gleichermaßen Berücksichtigung. Für die aktiven Chorleiter stand die praktische dirigentische Arbeit mit dem Chor im Zentrum. Dabei wurden auch probenmethodische Probleme besonders berührt. Seminare und Gesprächsrunden ergänzten das Programm für alle Teilnehmer.
2. Sängerinnen und Sängern von Chören, die in leistungsorientierten Chören singen und/oder sich mit ihren Chören auf Wettbewerbe vorbereiten, hatten die Möglichkeit zur Workshopteilnahme, um unter Leitung eines erfahrenen Chorerziehers Wettbewerbsliteratur zu studieren. Die spezielle Herangehensweise von Professor Howard Arman bei Einstudierung und Repertoirepflege konnte wichtige Impulse für die sängerische Betätigung im eigenen Chor vermitteln.
Der Workshop wurde von Brigitte Siebenkittel sowohl in Fragen der individuellen als auch der chorischen Stimmbildung begleitet.
Die Werkauswahl orientierte sich an A-cappella-Literatur, die allgemein bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben zum geforderten Standard gehört. Mit "Ride la primavera" von Heinrich Schütz und "S'io esca vivo" von Orlando di Lasso standen zwei Pflichtwerke des Deutschen Chorwettbewerbs 2006 für die Kategorie Gemischte Chöre A1 und A2 im Mittelpunkt. Aus den für den Deutschen Chorwettbewerb empfohlenen Auswahlwerken für Gemischte Chöre wurden Kompositionen von Gabrieli, Weinlig, Rachmaninoff, Ravel, Asriel und Pärt angeboten. Das deutsche Volkslied in schlichten Sätzen (Ausschreibung Deutscher Chorwettbewerb) wurde ebenfalls berücksichtigt. Damit sprach der Workshop besonders auch an jene ChordirigentInnen an, die die Delegierung zum Deutschen Chorwettbewerb mit ihren Chören erreicht haben oder diese in den nächsten Jahren anstreben. Der Workshop stellte somit insbesondere eine wichtige Qualifizierungsmaßnahme zur Vorbereitung auf den Deutschen Chorwettbewerb 2006 dar.
STYLE--> Weiterbildung für Chordirigentinnen und Chordirigenten für Sängerinnen und Sänger
mit Professor Howard Arman & Brigitte Siebenkittel
27. - 29. Januar 2006
 
Handel Celebration 2009 Drucken E-Mail

Händel ruft (rief) nach Halle.

Thumbnail image327 Sängerinnen und Sänger trafen nach separaten Vorbereitungsproben einmalig am 11.06.2009 in Halle an der Saale zusammen, um Georg Friedrich Händel musikalisch zu huldigen.

Im Rahmen der Händel-Festspiele in Halle/Saale fand am 11. Juni 2009, 16 Uhr in der Händel-Halle ein besonderes Konzert statt. Unter Leitung von MDR-Chordirektor Prof. Howard Arman erklangen nach dem Vorbild der Händel-Gedächtnisfeier der Westminster Abbey 1784 Werke des in Halle geborenen Komponisten. Dazu lud der VDKC als Kooperationspartner 300 Sängerinnen und Sänger seiner Mitgliedschöre in die Saalestadt ein.

Wie würdigt man einen genialen Musiker angemessener, als ihm zu Ehren ein großes musikalisches Ereignis auszurichten? Genau dieser Gedanke trieb drei, aus adeligen Kreisen stammende, Bewunderer Georg Friedrich Händels 1783 in London um und mündete in einer bombastischen Gedächtnisfeier ein Jahr später – zum fälschlicherweise auf dieses Jahr festgelegten 100. Geburtstag des Komponisten. 251 Sänger und ein großes Orchester mit 275 Musikern begeisterten in der Westminster-Abbey mit einer breiten Werkauswahl des Komponisten.

Thumbnail imageDie exakte Dokumentation der damaligen Veranstaltung brachte MDR-Chordirektor Professor Howard Arman auf die Idee einer Rekonstruktion und ermöglichte dem Verband Deutscher KonzertChöre in einer Kooperation mit den Händel-Festspielen 2009 deren Realisierung in Händels Geburtsstadt Halle/Saale. Nicht nur in Ermangelung einer ausreichend großen Kirche wurde das Konzert mit 324 Sängerinnen und Sängern aus der ganzen Bundesrepublik und den Universitätsorchestern Halle und Leipzig in der gänzlich anderen Akustik der Georg-Friedrich-Händel-Halle alles andere als eine bedächtige Gedenkveranstaltung. Unter der inspirierenden Leitung von Howard Arman wurde Händel geradezu zelebriert und kraftvoll virtuos gejubelt und beglückte Ausführende wie Publikum gleichermaßen.

Auf die Aufführung der drei Händel-Werke Krönungsanthem „Zadok the Priest“, „Dettinger Te Deum“ und Schlusschor aus dem Oratorium „Israel in Egypt“ hatten sich die Sängerinnen und Sänger zunächst selbständig und dann in drei Stützpunktproben in Sondershausen, Leverkusen und Potsdam mit den Werken ausführlich beschäftigt. Schließlich galt es, nicht nur quantitativ zu beeindrucken, sondern auch qualitativ diesen zum Teil virtuosen Werken in Englisch gerecht zu werden, die Feinheiten des musikalischen Satzes hörbar zu machen und ein klingendes Zeugnis historischer Aufführungspraxis des Jahres 1784 zu bieten. Die begeisternde Aufführung in Halle wurde für die Ausführenden Bestätigung und Inspirationsquell - weit über Georg Friedrich Händel hinaus.

Programm:

1.) Coronation Anthem Nr.1 „Zadok the priest“ HWV 258 (1727)
2.) Dettinger Te Deum HWV 283
3.) Schlusschor aus dem Oratorium „Israel in Egypt“ HWV 54

Mitwirkende:

- Sängerinnen und Sänger aus VDKC-Chören (ganze Chöre bzw. größere Chorteile, sowie Einzelsänger)
- Universitätsorchester Halle, Universitätsorchester Leipzig auf modernen Instrumenten unter Leitung von Howard Arman

Probentermine:

A. 20.-22.02.2009: Landesmusikakademie Sondershausen/Thüringen
B. 17.-19.04.2009: Leverkusen/Nordrhein-Westfalen
C. 1.-3.05.2009: Potsdam/Brandenburg

Ablauf am Konzerttag:

Donnerstag, 11.6.2009, Händelhalle Halle/Saale
- 10-11 Uhr: Einsingen und technische Einrichtung
- 11-14 Uhr: Generalprobe
- 16 Uhr: Konzert

  • Howard Arman:

geb. 1954 und Studium in London; erfolgreiche Tätigkeit mit führenden Ensembles in ganz Europa und Israel; Gründer und Leiter des Salzburger Bachchores (1983-2000); seit Mai 1998 Direktor und künstlerischer Leiter des MDR-Chores Leipzig; Aufnahmen bei Harmonia Mundi, EMI, Berlin Classics, Capriccio, Koch, NCA, Ambitus, querstand

 
Schumann-Gespräch 2009 Drucken E-Mail

Chorwerke im Gespräch

Namhafte Dirigenten zu Gast im Robert-Schumann-Haus

Zwickau. Das Robert-Schumann-Haus Zwickau und der Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) veranstalteten am Mittwoch, 28. Januar 2009, 19 Uhr im Kammermusiksaal des Robert-Schumann-Hauses ein öffentliches Podiumsgespräch über die Chorwerke des  in Zwickau geborenen Komponisten.

Drei namhafte Interpreten nahmen an dieser Gesprächsrunde teil: Howard Arman (Leipzig, MDR-Chordirektor), Jörg-Peter Weigle (Berlin, Leiter des Philharmonischen Chores Berlin) und Werner Pfaff (Karlsruhe, Leiter des Chores Studio Vocale Karlsruhe). Howard Arman ist in Zwickau noch in bester Erinnerung, unter anderem durch seine Aufführung von Schumanns "Das Paradies und die Peri" 2006. Jörg-Peter Weigle wird bei den diesjährigen Zwickauer Musiktagen am 12. Juni das auf Originalinstrumenten spielende Orchester Concerto Brandenburg dirigieren. Werner Pfaff legte die erste Gesamteinspielung des Schumannschen A-cappella-Chorwerks vor. 

Thumbnail imageUnter Leitung von Thomas Synofzik, dem Direktor des Robert-Schumann-Hauses, legten die drei Dirigenten ihre Erfahrungen bei der Interpretation von Chorwerken Robert Schumanns dar. Im Anschluss an die Gesprächsrunde waren auch Publikumsfragen willkommen. 

Das Protokoll der Veranstaltung wird Teil eines neuen Titels aus der Schriftenreihe des VDKC sein. Darin wird zum ersten Mal eine umfassende Darstellung aller Chorwerke Robert Schumanns mit Hinweisen zur Interpretation erfolgen. Die wissenschaftliche Betreuung liegt beim Robert-Schumann-Haus Zwickau. Der Erscheinungstermin ist für 2010 vorgesehen.

 
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Schlagzeilen

CHOR und KONZERT 2022 ist erschienen

Verbandszeitschrift des VDKC

Thumbnail imageFreude im VDKC-Generalsekretariat: Die Jahresausgabe von CHOR und KONZERT ist aus der Druckerei gekommen! Das Heft versammelt die VDKC-Beiträge des Jahres 2022 in gedruckter Form.

Hier lässt sich noch einmal prima nachlesen, was im vergangenen Jahr alles an spannenden und wissenswerten Artikeln veröffentlicht wurde. CHOR und KONZERT ist ab sofort auch im VDKC-Shop zu erwerben: hier.

VDKC
03.02.2023

Das Infoportal der Amateurmusik

Der schlaue Fuchs Amu (der Name steht für "Amateurmusik") gibt Antwort auf Fragen rund um die Amateurmusik. Das Infoportal bündelt zahlreiche Angebote zu Wissen, Praxis und Beratung:

www.frag-amu.de

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