33 neue Kanons bei Schott |
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Mit vielen Gestaltungsoptionen zum kreativen Arrangieren
Oliver Gies (Maybebop) und Bertrand Gröger (Jazzchor Freiburg): Dieses Duo, das hier erstmals zu einer gemeinsamen Veröffentlichung zusammenfindet, steht für Kreativität und Perfektion, die sich in 33 brandneuen, deutschsprachigen Kanons niederschlägt. Ob als Warmup, Zugabe, Choretüde oder virtuose Stimmübung - diese 33 Miniaturen sind eine Repertoirebereicherung für jeden Chor, für jede Klasse, jede Vokal-Formation, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Klangerlebnissen ist. „Die beiden Komponisten geben ChorleiterInnen eine Menge Ideen, Hinweise und Materialien an die Hand, wie selbst vermeintlich einfache Kanons zu spannender musikalischer Unterhaltung oder unterhaltsamer Musik werden können: Chorspaß wird hier groß geschrieben“. (Matthias Mader, Neue Chorzeit Juni / 2013)
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Gustav Mahler: Dirigenten im Gespräch |
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Eine Annäherung in Interviews
Gustav Mahler galt als größter Operndirigent seiner Zeit. Man kann sogar behaupten, dass er der erste transkontinentale Dirigentenstar war. Als Komponist aber war er bis in die 1960er-Jahre ein Fall für Spezialisten und weit davon entfernt, zum Repertoire zu gehören. Heute macht Mahler mit seinen hohen Aufführungszahlen Ludwig van Beethoven den Rang als erfolgreichster Symphoniker streitig.
Wie ist es zu diesem Wandel gekommen? Dieses Buch sucht anhand von Interviews mit den großen Mahler-Dirigenten unserer Tage nach Antworten. Zur Sprache kommt, wie Mahler in den unterschiedlichsten Ländern sein Publikum gefunden hat und wie seine Ästhetik nach und nach als Ausdruck der Befindlichkeit des modernen Menschen, seiner Sehnsüchte und Hoffnungen, verstanden wird.
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Bachs „Opus summum“: Ein wertvolles Faksimile der Handschrift der Matthäus-Passion |
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Kaum ein Werk der Musikgeschichte zieht Hörer und Ausführende bis heute so in seinen Bann wie Bachs „Matthäus-Passion“. Ursprünglich für den Vespergottesdienst am Karfreitag komponiert und in ihrer Aufführungsdauer noch umfangreicher als die „Johannes-Passion“, vollzieht sie die Leidensgeschichte Christi mit immenser musikalischer, emotionaler und geistlicher Intensität nach.
So gehört diese monumentale und komplexe Komposition zu den Gipfelpunkten abendländischer Kultur. Die Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs setzte 1829 mit der Aufführung dieses Werkes durch Felix Mendelssohn Bartholdy und die Berliner Singakademie ein.
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Helmuth Rilling: Ein Leben mit Bach |
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Faszinierende Einblicke in ein Musikerleben
Helmuth Rilling, charismatischer, weltweit wirkender Dirigent, Lehrer und Vermittler von Musik, Gründer der Internationalen Bachakademie Stuttgart (VDKC-Mitglied) und Georg-Friedrich-Händel-Ring-Träger ist „fast schon ein Denkmal“ (Die Zeit): als „globaler Vermittler in Sachen Bach“ geht ein „viele Menschen entflammender Geist“ von ihm aus, der Teile der Musikwelt, insbesondere das Chorwesen, seit Jahrzehnten beeinflusst hat.
Im vorliegenden Buch erzählt Rilling im Gespräch mit Hanspeter Krellmann von seinem musikalischen Leben mit Bach – und anderen. Er gibt Einblicke in seine vielfältige Arbeit und vermittelt anschaulich und in lockerer Gesprächsform seine Einsichten über Musik und die Faszination des Musizierens. Der Leser erhält aber auch ein anschauliches Bild vom Privatmann Rilling. Ein Essay von Hanspeter Krellmann, eine Chronik und Diskografie runden das Buch ab.
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Facettenreicher Querschnitt romantischer Chormusik für Männerchor |
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Paderborner Chorbuch bietet geistliche Literatur für Konzert und Liturgie
Abseits von „ausgetretenen Pfaden“ stellt diese Sammlung mit mehr als 90 Sätzen eine gelungene Repertoiresammlung dar, welche von leichten bis mittlerem Schwierigkeitsgrad reicht. Die Stücke bestehen aus meist unbekannten Sätzen, was sie einmal interessant und wertvoll macht, da sich nicht zuletzt Raritäten von hoher musikalischer wie textlicher Rarität finden.
Die Auswahl erfolgte mit Blick auf die liturgische Verwendbarkeit in Gottesdiensten, Feierstunden, Andachten, Totengedenken, Familiengottesdiensten etc., dient jedoch auch wunderbar als Konzertrepertoire. Die Besetzung ist überwiegend für Männerchor TTBB a cappella; daneben finden sich jedoch auch einzelne Sätze mit obligatem Tasteninstrument.
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