Die Welt ist Klang - Spektakuläres Konzert von Chorason |
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Konzertprojekt von Uwe Ungerer
Ein ausgefallenes Konzertereignis des noch „frischen“ VDKC-Mitgliedschores Chorason war am 8. und 9. März 2013 unter Leitung von Uwe Ungerer in Mainstockheim zu erleben.
Uwe Ungerers besonderer Chorevent mixte Mittelalter und Gegenwart, Experimentelles und Traditionelles, Poppiges und Klassisches, sowie Religiöses und Esoterisches zu einem originellen Konzertereignis.
„Die Ohren sind das Tor, um in die Tiefe zu dringen, während der Sehende lediglich die Oberfläche wahrnimmt.“ Diese Erkenntnis ist nur eine von vielen, die das Werk des Autors und Jazz-Fachmanns Joachim Ernst Berendts durchzieht. Mit „Die Welt ist Klang“ schrieb Berendt über die Welt des Hörbaren. Musik verstand er „als Ausdruck der menschlichen Existenz an sich, jeweils begreifbar im Kontext des gesellschaftlichen und auch religiösen Zusammenhangs“ (Wikipedia). Seinen Gedanken und Ideen spürte Chordirektor Uwe Ungerer mit seinem glänzend aufgelegten Konzertchor Chorason auf musikalische Weise und mit einem ganz besonderen Programm nach. Schon in seinen letzten Konzertprojekten ("Visions" 2011) bewiesen die Sänger von Chorason Mut zu interessanter und außergewöhnlicher Chormusik abseits der üblichen Pfade.
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Lukas Grimm ist neuer Leiter des Freiburger Kammerchores |
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Stipendiat des DIRIGENTENFORUM des Deutschen Musikrats
Der Stipendiat des DIRIGENTENFORUMs Lukas Grimm steht ab sofort an der Spitze des Freiburger Kammerchores. Der 26-Jährige setzte sich im Bewerbungsverfahren gegen 30 Konkurrenten durch. Derzeit bereitet er mit dem Chor ein Programm mit Shakespeare-Vertonungen für die A-cappella-Sommerkonzerte am 6. und 7. Juli 2013 vor.
Der Freiburger Kammerchor ist einer der renommiertesten Chöre der Stadt Freiburg. Der Chor richtete u.a. die überregional bekannten Musiktage St. Peter aus; Konzertreisen führten ihn in verschiedene europäische Länder, wie auch nach Ägypten, Brasilien, Neuseeland und in die USA.
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Wiederaufführung einer von Brahms bearbeiteten Bach-Kantate durch die Internationale Bachakademie Stuttgart im September 2013 |
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Bearbeitung der Bach-Kantate 21 von Johannes Brahms in Wien entdeckt
Vor wenigen Wochen entdeckte der Brahms-Forscher Robert Pascall (Nottingham) im Archiv der Wiener Singakademie eine bis dahin völlig unbekannte, durchgreifende Bearbeitung der Bach-Kantate 21 („Ich hatte viel Bekümmernis“) aus der Feder von Johannes Brahms.
Im Rahmen des MUSIKFESTUTTGART 2013 wird dieses Werk am 2. September von den Ensembles der Internationalen Bachakademie Stuttgart unter Leitung von Hans-Christoph Rademann erstmals seit Brahms‘ Tod aufgeführt.
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Camerata Vocale Berlin: Gedenkkonzert für die Opfer von Tsunami und Fukushima am 7. März 2013 |
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Esther Hilsberg „Dantes Inferno und der Weg ins Paradies“
Am 11. März 2013 jährt sich die Tsunami- und Fukushima-Katastrophe zum zweiten Mal. Die Camerata vocale Berlin und der Gewandhauschor Osaka nehmen dies zum Anlass, am 7. März 2013 für die Opfer ein Gedenkkonzert zu veranstalten. Auf dem Programm stehen neben Mozarts Requiem (in der Neuinstrumentierung von Franz Beyer) mit Esther Hilsbergs „Dantes Inferno und der Weg ins Paradies“ dramatische Szenen für Soli, Chor und Orchester nach Dantes „Divina Commedia“.
Einführung zum Werk (Auszüge)
Dante Alighieri und die Divina Commedia Eine Reise durch die drei Jenseitsreiche Hölle, Purgatorium und Paradies steht an: Dantes bekanntestes Werk, die Göttliche Komödie, entwirft einen auf antikem und christlichem Gedankengut basierenden Kosmos, in dem jedes menschliche Verhalten eine bestimmte Konsequenz findet. Die Strafen in der Hölle, die Bußen im Purgatorium und die Aufenthaltsorte im Paradies sind dabei nach einem detaillierten System des Contrappasso verteilt: sie beziehen sich immer auf das Verhalten der jeweiligen Person während ihres Lebens. Dabei macht Dante Gebrauch von einer reichen Vorstellungskraft, er bildet die Beziehungen mit Hilfe von Allegorien, Symbolen und Metaphern. (Anne Schirrmacher)
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Leipziger Universitätschor: Abseits der großen Passionen |
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Konzert mit seltenem Repertoire am 26. März 2013
Der Leipziger Universitätschor, seit diesem Jahr neues Mitglied im VDKC, widmet sich in einem Konzert am Dienstag der Karwoche selten gespielter Musik zur Passionszeit. Mit zwei Kantaten von Johann Sebastian Bach, die sonst im Schatten seiner großen Passionen stehen, und Stabat-Mater-Vertonungen von Giuseppe Verdi und Karol Szymanowski hat Universitätsmusikdirektor David Timm ein ungewöhnliches Programm zusammengestellt.
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