VDKC: Max-Reger-Ehrung 28.-30.10.2016 in Sondershausen |
|
|
Chöre und gemeinsamer Atelierchor unter Leitung von Professor Howard Arman
Nachdem der VDKC 2015 und Anfang 2016 den Schwerpunkt seiner künstlerischen Aktivitäten auf den Bereich der dirigentischen Weiterbildung gelegt hat, steht 2016 wieder ein Komponist mit seinem chorischen Werk im Mittelpunkt der Verbandsaktivitäten. Anlass dafür ist der 100. Todestag von Max Reger.
Da der Wirkungskreis Max Regers hauptsächlich im mitteldeutschen Raum lag, fühlt sich der VDKC-Landesverband Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen in besonderem Maße verpflichtet, das Erbe dieses bedeutenden Komponisten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert zu pflegen und durch maßstabsetzende Interpretationen einem noch breiteren Publikum nahezubringen. Der VDKC mit seinen semiprofessionellen Chören bietet die Voraussetzungen, auch schwierige und selten zu hörende Chorwerke aus dem genannten Anlass zur Aufführung zu bringen.
|
Weiterlesen...
|
|
Philharmonischer Chor Berlin: Das Buch mit sieben Siegeln |
|
|
Saisonauftakt in Berlin: Das Buch mit sieben Siegeln von Franz Schmidt
Ein klanggewaltiges Monumentalwerk mit höchsten chorischen Herausforderungen bildet den Auftakt zur neuen Saison des Philharmonischen Chores Berlin. Mit seinem musikalischen Weltuntergangsszenario „Das Buch mit sieben Siegeln“ wagte sich der Wiener Franz Schmidt am Vorabend des 2. Weltkrieges an ein recht ungewöhnliches Sujet. Selten vertont, werden die düsteren Offenbarungen des Johannes unter seiner Ägide zu einem Werk, das apokalyptische Gräuel und christliche Heils- und Siegesvision zu einem stimmigen Ganzen voller musikalischer Wucht vereint. Der Philharmonische Chor Berlin freut sich, dieses kaum aufgeführte Oratorium seinen Zuhörern am 8. November 2015 (20 Uhr) in der Philharmonie Berlin zugänglich zu machen.
|
Weiterlesen...
|
30 Jahre Kammerchor der TU Ilmenau |
|
|
30. Jubiläum – ein Rückblick
Als sich im Herbst 1985 Studierende der Technischen Hochschule Ilmenau, sieben Männer und eine Frau, während eines Kulturpraktikums zu einem Doppelquartett zusammenfanden um gemeinsam zu singen, konnte niemand ahnen, was daraus einmal wird. Es war damals nicht vorstellbar, dass sich ein Kammerchor entwickeln würde, in dem über die Jahre mehr als 250 Sängerinnen und Sänger mitwirken würden. Manche blieben nur ein Semester dabei, andere halten dem Chor schon über viele Jahre die Treue. Zuerst bildete sich ein „ganz kleiner“ Kammerchor, zeitweise mit nur einem Tenor und oft in Eigenregie bei den Registerproben. Ein winziger Kellerraum mit einer schmalen Fensterluke und einem (oft verstimmten) Klavier war der Probenraum; wenn man stand, erreichte man mit den Händen die Decke.
|
Weiterlesen...
|
Bachwoche Stuttgart 2016: Workshop mit dem Komponisten Ko Matsushita |
|
|
10 Fragen an… Ko Matsushita
1. Mr Matsushita, you are well known as a composer of a wide range of choral music. How did you get involved in vocal music?
I have started piano lessons even before elementary school, however I did not go on to a music school but to a normal high-school. This was because when I was in the 2nd grade of junior high-school, I was told from my piano teacher that “You do not have any gift, so give up music”.
In the normal high-school where I didn’t have any hope for music, I met chorus. This has had the right conditions to develop my ability.
Not alike the piano, which requires to continuously confront oneself, chorus can make harmony with many colleagues. The fact that “I’m not alone” led me to the path of music again. In chorus, it was possible to make a deep and beautiful resonance of harmony which the piano cannot express, this captivated me. Later on, I learned that this resonance is called the pure temperament.
I would like to thank the Lord that I can be placing myself in this sound of just intonation (pure temperament).
|
Weiterlesen...
|
|
|
|
<< Start < Zurück 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 Weiter > Ende >>
|
Seite 191 von 216 |