Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
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Geschenk für Ehrungen:
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VDKC SCHRIFTENREIHE
VDKC-Präsident Ekkehard Klemm: Singen während der Corona-Pandemie? |
Eine vorläufige Zusammenfassung aktueller Empfehlungen, Richtlinien und BestimmungenMit dieser Information wollen wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen verschiedener Institutionen zum Thema Musizieren bzw. Chorsingen in Zeiten von SARS-CoV-2 übermitteln. Fast alle dieser Texte sind in den vergangenen Tagen in der Presse, in Funk und TV sowie den sozialen Medien verlinkt und vielfach diskutiert worden. Wie zu befürchten war, ziehen sich einige Hinweise durch alle Statements, die uns nicht zu beruhigen vermögen: - Es gibt im Augenblick zu wenig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse. - Insbesondere zum Thema der Infektionsgefahr durch Bioaerosole wird weiter mit Hochdruck geforscht, es darf jedoch nicht erwartet werden, dass es in kurzer Zeit dazu klare Aussagen oder gar ‚Entwarnung‘ geben kann. - Klar ist: Das Infektionsrisiko durch Bioaerosole ist nicht auszuschließen. Das Chorsingen muss vielleicht nicht medienwirksam als „Virenschleuder“ bezeichnet werden, dass jedoch bei Proben und Konzerten in geschlossenen Räumen vermehrt Infektionen nachgewiesen wurden, steht außer Frage. - Eine besondere Rolle spielen die Faktoren der Begegnungen am Rande des Musizierens, insofern sind die Hygienemaßnahmen vor, während und nach Proben oder Konzerten mindestens genauso wichtig wie bspw. der Abstand beim Singen selbst. Die Gefahr durch das Chor- und Ensemblesingen wird augenblicklich noch recht unterschiedlich bewertet – ein Fakt, der den Bundesmusikverband Chor & Orchester (BMCO) dazu bewogen hat, auf aktuelle Empfehlungen zu verzichten[1]. Es sei dennoch hier der Versuch gewagt, die aktuellen Erkenntnisse darzustellen: Im Papier der Universität der Bundeswehr heißt es[2]: Die Experimente von Prof. Kähler und Dr. Hain zeigen eindeutig, dass die Luft beim Singen nur in der unmittelbaren Umgebung des Mundes in Bewegung versetzt wird. … Bei der professionellen Sängerin haben die Versuche gezeigt, dass bei einem Abstand von rund 0,5 m nahezu keine Luftbewegung mehr feststellbar ist, unabhängig davon wie laut der Ton war und welche Tonhöhe gesungen wurde. Eine Virusausbreitung über die beim Singen erzeugte Luftströmung ist daher über diese Grenze hinaus äußerst unwahrscheinlich. Die daraus abgeleitete Schlussfolgerung lautet: In einem Chor sollte trotzdem ein Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 m eingehalten[3] werden, um sich auch dann wirksam vor einer Tröpfcheninfektion zu schützen, wenn gehustet wird, ohne dass dabei die Hygiene-Etikette eingehalten wird (in die Armbeuge husten und sich dabei von anderen Personen abwenden). Beim einfachen Stoßhusten können die Tröpfchen über einen Meter weit transportiert werden und beim lang anhaltenden Reizhusten sogar über 2 Meter. … Darüber hinaus ist eine versetzte Aufstellung der Sängerinnen und Sänger immer dann empfehlenswert, wenn der Chor aus mehreren Reihen besteht. Für den Bereich der Laienchöre eher wenig praktikabel ist die Empfehlung, in Proberäumen die Luft von unten einströmen zu lassen und oben abzusaugen – das dürfte sich nur in sehr ambitionierten modernen Studios umsetzen lassen und geht an der Realität unserer Chöre und ihrer Proberäume vorbei. Auch das Freiburger Institut für Musikermedizin, das Freiburger Uni-Klinikum und die Hochschule für Musik Freiburg kommen zu dem Schluss[4]: Beim Chorgesang sind die physiologischen Grundlagen hinsichtlich der tiefen Ein- und Ausatmung in gleicher Weise vorhanden. Bei Chören ist es nach den neuesten Messungen unserer Meinung nach ausreichend, wenn Abstände von mindestens 2 Metern zwischen den Sänger*innen, eingehalten werden. Proberäume sollten möglichst groß sein und es sollte zudem gründlich und regelmäßig gelüftet werden. Die Anzahl der Mitwirkenden muss auch hier den derzeit gültigen Verordnungen entsprechen. Im Update vom 19.05. werden als wichtige Maßnahmen ergänzt:
Sehr ausführlich geht die Stellungnahme aus der Audiologie und Phoniatrie der Charitè Berlin auf die Produktion von Aerosolen beim Singen ein und zieht folgendes Resümee[5]: Aufgrund der „Doppelnutzung“ der Atemwege, einerseits für die Sauerstoffversorgung und andererseits für die Stimmproduktion ist es prinzipiell plausibel, dass SARS-CoV-2 als ein Virus des respiratorischen Systems auch beim Singen übertragen werden kann. Die Mechanismen zur Entstehung von Stimmklang mit der Produktion von Tröpfchen und Aerosolen in den Atemwegen konkretisieren diese Übertragungsoptionen, die auch für andere Viren belegt sind. Anhand des aktuellen Wissensstandes ist eine Ansteckung mit SARS-CoV-2-Viren beim Singen möglich, das Übertragungsrisiko erscheint aufgrund der großen Heterogenität der Rahmenbedingen beim Singen (räumlich, personell, professioneller Status etc.) aber sehr unterschiedlich. Die Empfehlung lautet: Gemeinsames Singen im Chor/Ensemble ist weiter kritisch zu beurteilen. Einerseits ist aufgrund der Mitgliederzahl häufig eine Umsetzung des Abstandsgebotes nicht möglich. Die kumulative Zeit des Singens im Rahmen der Gesamtdauer einer Chorprobe ist hoch, die Raumgröße und Lüftungsmöglichkeiten im Probenbereich sind in Bezug zur Teilnehmerzahl oft unbefriedigend. Im professionellen, aber auch semiprofessionellen Bereich ist eher von einer erhöhten artikulatorischen Aktivität beim Singen auszugehen. Eine Reduktion von Tröpfchen und Aerosolen durch Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wäre prinzipiell möglich. Trotz geringer akustischer Konsequenzen ist aber die Praktikabilität im künstlerischen Kontext fraglich. Zudem erhöht sich durch Dauer und Intensität des Singens die Gefahr, dass die Maske durchfeuchtet wird und ihre Schutzfunktion abnimmt. Hier wird also ein insgesamt kritischeres Fazit gezogen und der etwas ‚entspannteren‘ Lesart aus München im Grunde widersprochen. Die Richtlinie der Unfallversicherung VBG sagt bündig[6]: Chormitglieder müssen einen Abstand von mindestens 3 m einhalten. Die im Augenblick jüngste Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin, die ständig fortgeschrieben und aktualisiert werden soll, fasst für die Chöre die Situation folgendermaßen zusammen[7]: Das Singen im Chor/Ensemble wird in den bisher verfügbaren Stellungnahmen unterschiedlich bewertet. Sowohl das nur schwer einzuhaltende Abstandsgebot, die Raumgröße und die Belüftung sowie die Gesamtdauer einer Chorprobe und die schnelle Durchfeuchtung eines MNS [Mund-Nasen-Schutzes] stellen Risikofaktoren für eine Infektion mit SARS-CoV-2 beim Chorsingen dar und werden kritisch bewertet. Andere Autoren halten eine Chorprobe für möglich, sofern mindestens ein Abstand von 1,5 m eingehalten, die Chormitglieder sich versetzt aufstellen, auf die entsprechende Raumgröße mit großer Deckenhöhe geachtet wird und für eine richtige Belüftung in den Proberäumen gesorgt wird (Absaugen der Raumluft nach oben durch die Decke). Auch in einer weiteren Stellungnahme wird unter spezifischen Voraussetzungen (Abstand von 2 m, ausreichende Raumgröße, Belüftungssituation, Anzahl der Personen gemäß derzeitiger Verordnungen) eine Chorprobe für möglich gehalten. Da jedoch eine Ansteckung über das sich in der Raumluft verteilende Aerosol nicht ausgeschlossen werden kann und hierbei Schutzmaßnahmen wie Abstandhalten möglicherweise unwirksam sind und da die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit steigender Gruppengröße zunimmt, muss vom gemeinsamen (Chor-)Singen in geschlossenen Räumen derzeit eher abgeraten werden. Der letzte Satz tut uns Chören besonders weh. Er deckt sich jedoch mit den neuesten Erkenntnissen amerikanischer Wissenschaftler, die im Fachblatt der US-amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurden[8]. Spiegel Online fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen[9]: Demnach ist laut den US-Forschern ein Beleg erbracht, dass nicht nur Husten und Niesen, sondern auch Sprechen eine ansteckende Aerosolwolke produzieren kann. Eine Ansteckung wird umso wahrscheinlicher, je kleiner ein Raum und je länger die Sprechaktivität ist. Dabei ist zweitrangig, ob es genügend Abstand gibt oder nicht. Es würde nichts nutzen, den Chören gegenüber ‚gefälligere‘ Richtlinien zu formulieren und hinterher zu beklagen, wenn sich größere Mengen singender Menschen gegenseitig angesteckt hätten. So müssen wir uns zunächst in Geduld üben und gleichzeitig sollten alle vorhandenen Spielräume ausgenutzt werden. Dies geschieht insbesondere unter Beachtung einiger von der Unfallversicherung erwähnter Grundsätze, die zwar vor allem für Theater und Musikveranstalter konzipiert wurden, die dieser Unfallversicherung verpflichtend angehören, sinngemäß aber auch für unsere Bereiche gelten[10]: - Die Verantwortung für die Umsetzung notwendiger Infektionsschutzmaßnahmen trägt der Unternehmer bzw. die Unternehmerin entsprechend dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung. - Ziel ist die Verhinderung von Infektionen. - Der Schutz von Risikogruppen unter den an Produktionen beteiligten Personen ist vorrangig und hat besondere Bedeutung. - Ein Maßnahmenkonzept ist zu erarbeiten und die Ergebnisse sind zu dokumentieren sowie bei veränderten betrieblichen Rahmenbedingungen zu überarbeiten. Dieses beinhaltet auch die regel-mäßige Kontrolle, ob die festgelegten Maßnahmen durchgeführt wurden und wirksam sind. - Abstandsregelungen verhindern wirksam die Übertragung des SARS-CoV-2-Erregers und haben daher eine zentrale Bedeutung. Wo dies durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Diese Forderungen können nicht 1:1 auf Vereine und speziell Laienchöre übertragen werden, da sie aber justiziabel sind, sollten alle Vorstände diese Anweisungen aus der professionellen Praxis kennen, wenn sie selbst Veranstaltungen durchführen wollen. Eine aktualisierte Variante für Religionsgemeinschaften derselben Versicherung ist ebenso verfügbar[11]. Dort heißt es: - Die Verantwortung für die Umsetzung notwendiger Infektionsschutzmaßnahmen trägt der Arbeitgeber bzw. der Dienstherr. Ziel ist die Verhinderung von Infektionen. Der Schutz von Risikogruppen unter den Beschäftigten und Ehrenamtlichen ist vorrangig und hat besondere Bedeutung. - Die wichtigste Maßnahme ist, einen sicheren Abstand zwischen Personen zu garantieren, da mit zunehmendem Abstand die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sinkt
Weiter heißt es in der Richtlinie: Die Abstände dienen dazu, die Wahrscheinlichkeit lokaler Aerosolkonzentrationen mit einer infektiös wirkenden Konzentration des Virus für die angegebenen Tätigkeiten auf das gesellschaftlich akzeptable Maß zu reduzieren. Die oben angegebenen Werte für den Abstand der Mitarbeitenden untereinander, den Abstand zu Besuchern, den Abstand von und zu Musikern oder den Abstand der Sängerinnen und Sänger gehen von den folgenden Randbedingungen aus:
Ergänzend finden Sie auf der Website des VDKC sechs grundsätzliche Fragen, die Sie sich als Veranstalter stellen sollten, wenn Sie Proben oder Konzerte planen[12]:
Schlussendlich müssen Sie wahrscheinlich in allen Bundesländern Genehmigungen der jeweils zuständigen Behörden (in der Regel Gesundheitsämter) einholen, ein Hygienekonzept vorlegen und Kontrollmechanismen nachweisen, wie dieses eingehalten werden kann. Die jeweiligen Bestimmungen und Ansprechpartner finden sich auf der bzw. über die Website der Bundesregierung zum Coronavirus[13]. Abschließend sei noch ein Artikel der Neuen Zürcher Zeitung erwähnt, der zu weiteren Studien zum Thema der Aerosole führt (sh. im Anhang die Links zum New England Journal of Medicine[14] und zur Cornell University[15]) und mit folgender – vorläufiger – Zusammenfassung endet: Dass es derzeit wenig Konsens über die Infektiosität von Aerosolen in Bezug auf Covid-19 gibt, ist insbesondere im Hinblick auf die vielerorts geplante Wiederaufnahme von Proben- und Konzertbetrieb problematisch. Die Rückkehr in die Normalität werde ein Stück weit auf «learning by burning» hinauslaufen, sagt Traidl-Hoffmann [Direktorin am Institut für Umweltmedizin der Technischen Universität München]. Schutzkonzepte könnten nun einmal nur anhand der gegenwärtig verfügbaren Informationen erstellt werden. Ihre Wunschlösung sei ein Sensor, der ein fortlaufendes Monitoring der Raumluft erlaubt und bei Kontamination mit dem Coronavirus Alarm schlägt. Solche Sensoren gebe es zwar noch nicht, sie müssten aber mit Hochdruck entwickelt werden – nicht nur wegen dem Coronavirus, sondern insbesondere um für kommende Pandemien gerüstet zu sein. Für eine Entwarnung für Chöre ist es im Lichte dieser Betrachtungen leider viel zu früh. Das mag ein ernüchterndes Fazit sein, es zu ignorieren ist aber trotz niedrigerer Infektionszahlen gerade unter den Maßnahmen der Lockerung nicht möglich und auch nicht ratsam. Als Chorverband ist es unsere Pflicht, unsere Mitgliedschöre umfassend zu informieren. Auch schlechte Nachrichten gehören übermittelt, damit die guten hoffentlich bald wieder folgen dürfen! Alles Gute und: Bleiben Sie singend gesund!
Ekkehard Klemm (Für die unterstützende Zuarbeit danke ich neben dem Generalsekretär des VDKC Ralf Schöne insbesondere Prof. Dr. Hans-Christian Jabusch vom Institut für Musikermedizin an der HfM Dresden und dem Direktor der Klinik für Audiologie und Phoniatrie an der Charitè Berlin, Herrn Prof. Dr. Dirk Mürbe.) Naustadt/Dresden/Weimar Anhang
Richtlinien und Empfehlungen zum Thema Singen während der Pandemie
Grundsätzliche Aussagen zum aktuellen Stand finden Sie stets unter dem Link der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/
oder über die Informationen der Bundesregierung, in denen auch alle in den Bundesländern gültigen Regelungen erfasst bzw. verlinkt sind: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-bundeslaender-1745198
Übersicht des Robert-Koch-Instituts (RKI) mit allen relevanten Informationen und aktuellen Hinweisen https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
Spezifische Empfehlungen zum Thema Singen und Musizieren in der Pandemie
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Audiologie und Phoniatrie
Beurteilung der Ansteckungsgefahr mit SARS-CoV-2-Viren beim Singen Prof. Dr. med. Dirk Mürbe, Dr. med. Peter Bischoff, Dr.-Ing. Mario Fleischer, Prof. Dr. med. Petra Gastmeier Berlin, 04.05.2020 Freiburger Institut für Musikermedizin, Universitätsklinikum und Hochschule für Musik Freiburg
Risikoeinschätzung einer Coronavirus-Infektion im Bereich Musik Prof. Dr. med. Dr. phil. Claudia Spahn, Prof. Dr. med. Bernhard Richter Freiburg, 06.05.2020 https://www.mh-freiburg.de/hochschule/covid-19-corona/risikoeinschaetzung
Risikoeinschätzung einer Coronavirus-Infektion im Bereich Musik - zweites Update Freiburg, 19.05.2020 Universität der Bundeswehr München
Musizieren während der Pandemie - was rät die Wissenschaft? Über Infektionsrisiken beim Chorsingen und Musizieren mit Blasinstrumenten Christian J. Kähler, Rainer Hain München, 08.05.2020 https://www.unibw.de/lrt7/musizieren_waehrend_der_pandemie.pdf
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard–Empfehlungen für die Branche Bühnen und Studios für den Bereich Probenbetrieb Hamburg, 07.05.2020
Branchenspezifische Handlungshilfe SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard–Empfehlungen für Religionsgemeinschaften Gremienarbeit vor Ort Hamburg, 12.05.2020
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM) zum Infektionsschutz beim Musizieren Musizieren während der SARS-CoV-2-Pandemie Berlin, Dresden, Hamburg, St. Goar-Oberwesel Stand 14.05.2020 https://dgfmm.org/fileadmin/DGfMM_Musizieren_waehrend_der_SARS_Cov2_Pandemie_14.05.2020.pdf
Weiterführende Artikel aus Presse und Medien:Spiegel Online:
Dicke Luft im Restaurant Studie zu Aerosol-Viruswolken Durch winzige Schwebeteilchen stecken sich in geschlossenen Räumen mehr Menschen mit Covid-19 an als bislang angenommen, vermuten US-Forscher. Das könnte auch Folgen für Restaurants und Cafés haben. Von Susanne Götze 15.05.2020
National Academy of Sciences USA:
The airborne lifetime of small speech droplets andtheir potential importance in SARS-CoV-2 transmission Valentyn Stadnytskyia, Christina E. Baxb, Adriaan Baxa, and Philip Anfinruda
Neue Zürcher Zeitung:
Singen in Zeiten der Pandemie: Für eine Entwarnung ist es zu früh Helga Rietz 15.05.2020
New England Journal of Medicine
Aerosol and Surface Stability of SARS-CoV-2 as Compared with SARS-CoV-1 Autorenkollektiv Hamilton/Princeton/Atlanta/Los Angeles 16.04.2020
https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2004973
Cornell University Lifetime of virion-containing droplets diffusingand evaporatingin air Roland R. Netz, Physics Department, o.D.
(Websites abgerufen am 15. bzw. 16.05.2020) zurück zum Beitrag "VDKC-Präsident Ekkehard Klemm: Zum Singen in Zeiten von Corona - Mit geduldiger Kreativität und sensibler Wachsamkeit"
[3] Hervorhebungen vom Autor [5] https://audiologie-phoniatrie.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc16/audiologie/Allgemein/Singen_und_SARS-CoV-2_Prof._M%C3%BCrbe_et_al._04052020.pdf [6] https://www.vbg.de/DE/3_Praevention_und_Arbeitshilfen/3_Aktuelles_und_Seminare/6_Aktuelles/Coronavirus/Brancheninfos_Arbeitsschutzstandard/BuehnenuStudios_Probenbetrieb.pdf?__blob=publicationFile&v=6 [9] https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/covid-19-belastete-troepfchen-machen-geschlossene-raeume-zu-infektionsherden-a-7522885d-7553-4acc-ac5d-ac603552ed06 [10] https://www.vbg.de/DE/3_Praevention_und_Arbeitshilfen/3_Aktuelles_und_Seminare/6_Aktuelles/Coronavirus/Brancheninfos_Arbeitsschutzstandard/BuehnenuStudios_Probenbetrieb.pdf?__blob=publicationFile&v=6
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