Auf Antrag des VDKC wurde im Rahmen der entsprechenden UNESCO-Konvention die „Chormusik in deutschen Amateurchören" in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Der VDKC ist Mitglied im
Wir begrüßen herzlich im Verband:
Dirigent: Johannes Kaupp
25 Chormitglieder
VDKC-Landesverband Baden-Württemberg
BLACK FOLDER
Die ultimative Chormappe aus Kanada
Geschenk für Ehrungen:
BRONZEN VON E.G. Weinert
VDKC SCHRIFTENREIHE
20. Deutsches Chorfestival Lübeck „Alles fließt“ begeistert mit fast 1.000 Mitwirkenden und über 4.500 Gästen |
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VDKC-Chöre überzeugten mit ihren Darbietungen
Die Resonanz bei allen Veranstaltungsformaten, ob Konzert, Workshop oder Open-Air-Miniatur, war außerordentlich gut. Man blickte bei Publikum und Mitwirkenden allerorten in glückliche Gesichter. Das Wetter und der inspirierende Austragungsort Lübeck taten ein Übriges. Vor allem aber die künstlerische Qualität des Gebotenen überzeugte und war ein lebendiger Beweis dafür, dass der VDKC mit seinen Mitgliedschören seinen Anspruch und Einsatz für die Chormusik in deutschen Amateurchören einlösen konnte. Der klassisch ausgerichtete Repertoirebereich der Vokalmusik, für den die Vielzahl der Mitgliedschöre des Verbandes Deutscher KonzertChöre steht, war mit großer Exzellenz vertreten. Ralf Schöne, VDKC-Generalsekretär, resümiert:
Besonders nach der herausfordernden Zeit der zurückliegenden drei Jahre war es dem VDKC ein Herzensanliegen, den Festivalchören gute Rahmenbedingungen für ihr künstlerisches Programm in Lübeck bieten zu können. Begleitend zu den Konzertprogrammen sollte jeder Chor die Möglichkeit zu Inspiration, Austausch und Weiterbildung bekommen, etwa im Rahmen eines Workshops, einer konkreten Chorbegegnung oder eines selbstgestalteten Gottesdienstes. Die hanseatische Musiktradition und das Festivalmotto „Alles fließt“ spiegelten sich vielfältig im Gesamtprogramm wider. Die Aufführung des in Lübeck entstandenen Oratoriums von Dietrich Buxtehude „Wacht! Euch zum Streit gefasset macht“ und auch die Vielzahl von Werken mit unmittelbarem maritimen Bezug boten eine seltene Gelegenheit atmosphärischen Erlebens. An jeweils ganz unterschiedliche Publikumsschichten wendeten sich die einzelnen Veranstaltungsformate: Open-Air-Miniaturen schlugen musikalische Brücken an öffentlichen Plätzen in der Innenstadt, das Kunstprojekt „Alles fließt“ zeigte Exponate von SchülerInnen des Johanneums, die hanseatische Tradition Lübecks wurde in einem Wandelkonzert im Europäischen Hansemuseum erlebbar gemacht und schließlich sorgte die „Lange Nacht der Chormusik“ gleichzeitig an fünf Spielstätten für die Qual der Wahl. Die Rückmeldungen von Mitwirkenden, Publikum und Partnern belegen: alle zeigten sich begeistert und profitierten vom Austausch, den neuen Impulsen, den besonderen Konzertorten und insgesamt von der musikalischen Belebung der Stadt Lübeck. Einen großen Anteil an diesem Gelingen hatten nicht zuletzt die erfreulichen Kooperationen mit Lübecker Partnern und Kulturschaffenden, wie z. B. der Stadt Lübeck, der Musikhochschule, dem Johanneum, dem Europäischen Hansemuseum, „Lübeck singt!“ und vielen Kirchengemeinden. Das 20. Deutsche Chorfestival wurde unterstützt durch die Stadt Lübeck, das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Friedrich Bluhme und Else Jebsen-Stiftung Lübeck, die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck und die Possehl-Stiftung. Professor Ekkehard Klemm, Präsident des Verbandes Deutscher KonzertChöre, fasst zusammen:
Informationen: https://dcf2023.vdkc.de VDKC
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