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Starke Stimmen für die Musik: Präsidium des Deutschen Musikrates neu gewählt |
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VDKC stimmt ab bei der Mitgliederversammlung des DMR 2021 in Berlin
Am 22. und 23. Oktober 2021 fand die Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates in Berlin statt. Für den Verband Deutscher KonzertChöre gab die Vizepräsidentin Konstanze Sander ihre Stimme ab. Der Deutsche Musikrat engagiert sich in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, die mit Musik in Verbindung stehen, für ein lebendiges und musikalisches Land und versteht sich in erster Linie als Ratgeber sowie als Kompetenzzentrum für Politik und Zivilgesellschaft.
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Gebührenbefreiung für das Transparenzregister |
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Antragsstellung ab sofort möglich
Über das Thema der anfallenden Gebühren für die Eintragung von Vereinen in das Transparenzregister berichtete der VDKC schon mehrfach. Nun konnte eine Lösung gefunden werden.
Wie der Bundesmusikverband Chor & Orchester mitteilte, wurde durch das Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz zum 1. August 2021 das Verfahren für eine mögliche Gebührenbefreiung ab dem laufenden Jahr 2021 erheblich vereinfacht:
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VDKC auf der Suche nach Synergiepotentialen im Bereich von Verbandszeitschriften |
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Auftakt der BMCO-Workshop-Reihe zur Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit von Amateurmusikverbänden
Am 20. Oktober veranstaltete der Bundesmusikverband Chor und Orchester e.V. einen vierstündigen Online-Workshop zum Thema „Verbandszeitschriften“. Das Programm bestand aus vielen Impuls-Vorträgen und einem interaktiven Part zum Schluss, in dem in Kleingruppen über die derzeitige Situation der Verbandszeitschriften und mögliche zukünftige Potentiale gesprochen wurde, vor allem im Sinne von verbandsübergreifenden Kooperationen. Für den VDKC nahm Judith Bock, die Mitarbeiterin im Generalsekretariat für das Kompetenznetzwerk Neustart Amateurmusik, teil.
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Kompositionen zur „Erlustigung und Divertierung“ |
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Die Chormusik von Johannes Brahms
„Es ist eine durchaus falsche unstaatsmännische Auffassung, die Kunst als einen bloßen Luxusartikel zu betrachten“, schrieb im 19. Jahrhundert der Kultusminister Heinrich von Mühler. „Die Kunst ist vielmehr als Lehr- und Bildungsmittel für die Nation von größter Bedeutung.“ Dem hätte Johannes Brahms (1833-1897) ganz gewiss nicht widersprochen. Er stellte an seine Chorwerke hohe literarische Ansprüche und verstand es zugleich, volksliedhafte Elemente und kunstvolle Polyphonie miteinander zu verbinden. „Das Lied segelt so falschen Kurs“, schrieb Brahms einmal an seine Freundin Clara Schumann, „dass man sich ein Ideal nicht fest genug einprägen kann. Und das ist mir das Volkslied.“
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