Empfang bei Staatsministerin Prof. Monika Grütters |
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Debatte über aktuelle Entwicklungen der Amateurmusikszene
Zu einem Empfang und Gedankenaustausch über aktuelle Entwicklungen in der Amateurmusikszene hatte Staatsministerin Prof. Monika Grütters ins Kanzleramt nach Berlin geladen. In ihrem Statement würdigte sie das große Engagement, das von den Verbänden, den Chören und Orchestern ausgehe. In Anwesenheit vieler Spitzenvertreter der Bundesverbände wie bspw. des Deutschen Musikrates, des Deutschen Kulturrates, der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände BDC, Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände BDO, der Deutschen Orchestervereinigung DOV, des Deutschen Chorverbandes DCV, des Allgemeinen Cäcilienverbandes ACV, des Chorverbandes der Evangelischen Kirchen CEK, des Arbeitskreises Musik in der Jugend AMJ, des Internationalen Arbeitskreises für Musik IAM, des Verbandes Deutscher KonzertChöre VDKC, der Rektorenkonferenz Deutscher Musikhochschulen sowie vieler weiterer Anwesenden nutzte die Staatsministerin die Möglichkeit, ihre neueste Initiative vorzustellen:
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Studie "Laienmusizieren" des Deutschen Musikrates und des MIZ |
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Kommentar von Prof. Ekkehard Klemm
"Bürgerschaftliches Engagement ist das wesentliche Element der Zivilgesellschaft, der dritten Schlüsselinstitution demokratischer Gesellschaften neben Staat und Wirtschaft. Es ist die kulturelle Ausgleichskraft im Prozess der Globalisierung. 'Kultur' beinhaltet dabei wesentlich mehr als nur den künstlerischen Bereich: Sie ist die Kraft der selbstbestimmten Gestaltung individuellen Lebens und der Entfaltung aller menschlichen Potenziale im Individuum. Dies ist der Grund, warum durch die Aktivitäten der Zivilgesellschaft Vielfalt entsteht, eine Vielfalt, die der 'ökonomisierten Monotonie' (Ernst Ulrich von Weizsäcker) entgegentritt. Diese Vielfalt ist auch eines der hervorstechenden Merkmale des Laienmusizierens. Genres, Repertoires und Gruppen haben sich zunehmend in den letzten Jahren ausdifferenziert, sei es im Bereich der Chöre, Orchester oder der Pop- und Rockbands."
Mit diesen Worten leitete Astrid Reimers ihre Zusammenfassung über das Laienmusizieren in Deutschland im Jahr 2014 ein.
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Zukunftswerkstatt zur Künstlersozialversicherung in Berlin |
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VDKC-Vizepräsidentin Konstanze Sander vertritt den VDKC
Am 14. Juni 2016 nahm ich für unseren Verband an der Tagung zum Thema „Zukunftswerkstatt Künstlersozialversicherung“ teil, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales organisiert wurde. Neben einem Impulsreferat zum Thema „Die Kultur- und Kreativwirtschaft und der digitale Wandel - ein Überblick“ gab es zwei Foren mit Kurzreferaten und offenen Diskussionsrunden.
Im ersten Forum wurden hybride Erwerbsbiografien im Kulturbetrieb diskutiert. Gerade unter Künstlern gibt es große Probleme mit dem ständigen Wechsel von kurzfristigen Arbeitsverträgen und selbständiger Tätigkeit.
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Liederbuch der Europäischen Union – Abstimmung über Liedeinträge |
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Händel, Grönemeyer oder Reinhard Mey?
Das EU-Liederbuch ist ein einmaliges demokratisches Pionierprojekt von einer gemeinnützigen Organisation ohne politische oder finanzielle Verbindungen zum EU-System. Bei der Abstimmung vom 9. Mai bis 9. Juni wird es möglich sein, die sechs Lieder zu wählen, die Deutschland im ersten EU-Liederbuch in sechs Kategorien repräsentieren werden. Bisher haben bereits mehr als 12.000 Bürger und Bürgerinnen in den ersten sechs EU-Mitgliedsstaaten für jeweils sechs Kategorien abgestimmt. Jetzt sind wir dran! 60 verschiedene Deutsche Lieder, unterteilt in sechs Kategorien, sind von Musik-Studierenden und Musik-Lehrern, sowie von Chören nominiert. Der Stimmzettel wurde von Professor Ekkehard Klemm redigiert, dem Präsidenten des Verbandes Deutscher KonzertChöre – VDKC.
Sechs Liedkategorien wurden in einer Zusammenarbeit mit 17 Musikkonservatorien in 14 Mitgliedstaaten der EU ausgewählt. Dies sind: 1) Liebeslieder, 2) Lieder über die Natur und die Jahreszeiten, 3) Lieder über die Freiheit und den Frieden, 4) Volkslieder, 5) Lieder über den Glauben und 6) Kinderlieder.
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Maulbronner Kammerchor bei Musica Sacra International |
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Festival unter dem Namen „Stimmen der Religionen“ vom 13. Bis 18. Mai 2016
Elf Ensembles aus neun Ländern und den fünf großen Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus werden in diesem Jahr zu Gast sein und in Konzerten, Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen ihre Musik präsentieren. Erleben Sie unterschiedliche Facetten christlicher Musik von Norwegen (Nordic Voices) bis Nigeria (Lagos City Chorale), aus Deutschland (Maulbronner Kammerchor) und den USA (African American Choral Ensemble), jüdischen Kantorengesang von Nikola David, begleitet an der Orgel von Bettina Strübel und muslimische Musik aus Syrien mit dem Ensemble Sama Damaszener.
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