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CHOR TO GO. Das Frauenchor-Buch für die Handtasche |
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Ein Chorbuch zum Mitnehmen
Als zweite Neuerscheinung in der „Chor to go“-Reihe hat der Schott-Verlag nun „das Frauenchor-Buch für die Handtasche“ herausgegeben. In einem handlichen Format vereint dieses Heftchen, diesmal für zwei Sopran- und zwei Altstimmen, „einige der bekanntesten und beliebtesten kleinen Chorwerke für Frauenchor in einer gut lesbaren kompakten Ausgabe.“
Zu finden sind in dem Chorbuch zum Mitnehmen Volks- und Abendlieder von „Der Mond ist aufgegangen“ bis hin zu „Es waren zwei Königskinder“, geistliche Stücke wie „Verleih uns Frieden“ oder „Ubi caritas“ sowie Spirituals wie „Go down, Moses“ oder „Deep river“. Die beiden Herausgeber Tristan Meister und Pascal Martiné arbeiten beide als Chorleiter und Musiker, zweitgenannter arrangierte manche der hier veröffentlichten Titel selbst.
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Silberklang zur Weihnachtszeit |
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Das Seniorenchorbuch für dreistimmigen Chor mit Klavier
Silberklang zur Weihnachtszeit für gemischten Chor (SAB und Klavier ad lib.) beinhaltet Advents- und Weihnachtslieder, sowie Lieder zu Dreikönig für Seniorenchöre und ältere Kirchenchöre.
Singen ist für viele Menschen nicht nur in Hinsicht auf die Musik, sondern auch auf die Geselligkeit im Chor ein tolles Hobby. Werden die SängerInnen älter, so fällt gerade das Singen in extremen Lagen schwer. Deswegen sind die Arrangements, die Ihrem Chor garantiert viel Freude bereiten werden, in einem angenehm singbaren Tonumfang gehalten (Sopran bis e2, Alt bis c2, Männer nicht tiefer als G).
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Joseph Martin Kraus: Requiem |
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Musikalischer Vertreter des Sturm und Drang
Der im selben Jahr wie Mozart geborene Joseph Martin Kraus, wie der berühmte Salzburger musikalisch hochbegabt und ebenfalls viel zu jung verstorben, hat in den letzten Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit erfahren. Zu Recht! Das Requiem schrieb er 1775 im Alter von 19 Jahren wohl für seine heimatliche Pfarrkirche in Buchen/Odenwald. Bereits in diesem Frühwerk zeigt sich Kraus als wahrer Vertreter des musikalischen „Sturm und Drang". Die Musik zeichnet sich bei aller jugendlichen Unbekümmertheit und Eigenwilligkeit bezüglich der Satztechnik durch große Ernsthaftigkeit und Ausdrucksstärke, verbunden mit zumeist dunklen instrumentalen Klangfarben, Abruptheit, zuweilen auch Schroffheit, aus.
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Johann Sebastian Bach: Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd |
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Jagdkantate BWV 208, 1713
Frohlockender Götterstreit nannte Johann Sebastian Bachs Textdichter Salomon Franck die Gratulationsmusik für den Hof von Sachsen-Weißenfels, die heute als Jagdkantate BWV 208 allgemein bekannt ist. Das Werk wurde in Anwesenheit des Komponisten vermutlich am 23. Februar 1713, dem 31. Geburtstag des Herzogs Christian, uraufgeführt. Damals bestand der Chor wohl nur aus den vier Solisten, doch selbstverständlich kann er auch größer besetzt werden. Auch später noch führte Bach das farbenprächtige und abwechslungsreiche Werk, das aus 15 kurzen Sätzen besteht, mehrfach auf.
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